Für nur 50 Pfennig verleihen Artotheken zeitgenössische Kunstwerke / Zum perfekten Geschenk gehören Transport und kleine Vernissage dazu ■ Von Anja Dilk
■ Ostjüdische Zuwanderer und ihre Integration / Jüdischer Kulturverein als Sammelbecken für all jene, die sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen
Im Spreebogen, jetzt noch städtisches Brachland und künftiger Standort des Regierungsviertels, stand einst das mondäne Alsenviertel ■ Von Jürgen Karwelat
■ Gesichter der Großstadt: Vivienne Westwood, "Mutter des Punk" und weltweit anerkannte Modedesignerin, lehrt an der Hochschule der künste den perfekten Schnitt
9. Studienreisegespräche auf der Internationalen Tourismusbörse zum Thema „Fördern Auslandsreisen die Völkerverständigung?“ oder „Schadet Rassismus dem Image der Reisebranche?“ ■ Von Mechthild Maurer
In der Evangelischen Akademie des niedersächsischen Örtchens trafen sich Wissenschaftler, Buchverleger, Reiseführer und Reisejournalisten zum Thema „Perspektiven des Tourismus in Europa“. Auch ein Tagungsbericht ■ Von Karl Anton & Vororth
Die touristische Infrastruktur läßt zu wünschen übrig, die Nächte sind kurz, und außer der Hotelbar ist nichts gewesen. Einzelreisende scheuen noch den organisatorischen Aufwand ■ Von Donata Riedel
Auf dem Defa-Gelände Babelsberg planen Investoren eine futuristische Medienstadt mit insgesamt 10.000 Arbeitsplätzen / Welche Realisierungschance hat der großartige Entwurf? ■ Von Rolf Lautenschläger
Seit einem Jahr arbeitet das Pilotprojekt Europa-Schule mit zwölf bilingualen Vorklassen / Die 400 Schüler sollen neben Deutsch fließend Englisch, Französisch und Russisch sprechen ■ Von Barbara Steuart
■ Stellplatz gehört nicht „zu einer Wohnung wie das Badezimmer“ / Steglitzer Grüne halten die US-Fläche „Parks Range“ in Lichterfelde für besonders geeignet
■ Die Sozialdemokraten sind mit sich selbst unzufrieden, doch vom morgigen Landesparteitag sind keine Neuerungen zu erwarten / Parteirechte als Modernisierer, Parteilinke als Strukturkonservative
Der neue Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Ignatz Bubis, füllt in Berlin die Vortragssäle/ Bubis versteht sein Amt als Vermittlungsinstanz zwischen Juden und Nicht-Juden ■ Von Anita Kugler
■ In Berlins größtem Ausländerwohnheim in Hohenschönhausen war man auf den Angriff von rechtsradikalen Gruppen am vergangenen Wochenende vorbereitet/ Die Busse für eine Evakuierung warteten startbereit/ Die meisten Bewohner trauten sich nicht auf die Straße, andere verreisten