Artikel mit ‘berlin deutsche wohnen’ auf Seite 13

Unterm Strich

Ausgabe vom 18.8.2016, Seite 13, Gesellschaft + Kultur

Eine Müslischale mit vielen kleinen Plastikstückchen, auf die Buchstaben gedruckt wurden

Verwendung von leichter Sprache

Wer bestimmt, was „leicht“ ist?

„Leichte Sprache“ ist die Rollstuhlrampe für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sie soll ins Gesetz. Auch die taz bemüht sich, leichter zu werden.

Von Peter Weissenburger

15.7.2016

„Integration gibt es irgendwie nicht“

Flüchtlingshilfe Karin Grafe engagiert sich bei Help a Refugee. Dort hat sie viel über uns gelernt

Von Gabriele Goettle

Ausgabe vom 27.6.2016, Seite 13, Gesellschaft + Kultur

Entlassungen beim Berlin Verlag

Eine endliche Geschichte

Der Berlin Verlag, Aushängeschild der Hauptstadt und Heimat großer Autoren, steht vor einer Zäsur: 13 seiner 21 Mitarbeiter sollen gehen.

Von Jens Uthoff

23.6.2016

Jamie-Lee im schillernden Mangakostüm vor pink-blauem Hintergrund

Eurovision Song Contest

Nicht zu unterschätzen

Jamie-Lee tritt bei dem Wettbewerb in Stockholm für Deutschland an. Mit ihrem Manga-Style will sie niedlich aussehen, aber nicht allen gefallen.

Von Jan Feddersen

13.5.2016

O-Platz-Aktivistin über Flüchlingspolitik

„Oranienplatz ist überall“

Napuli Paul ist eine Ikone der Refugee-Bewegung. Die Aktivistin über die Räumung des Berliner Protestcamps vor zwei Jahren, Anerkennung und Rassismus.

Interview von Derya Binisik und Lou Zucker

8.4.2016

THEATER

Von Esther Slevogt

Ausgabe vom 10.3.2016, Seite 37, taz.plan

Menschen stehen um ein mit Puppen gefülltes Schlauchboot

„Immisitzung“ beim Kölner Karneval

Türkinnen, Spanier, sogar Düsseldorfer

„Jede Jeck is von woanders“, heißt das Motto der Kölner Immisitzung. Hier stehen Zugezogene auf der Bühne und führen Vorurteile intelligent vor.

Von Harriet Wolff

8.2.2016

Israelischer Autor Aharon Appelfeld

Erwin war ein schöner Name

Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Autoren Israels. Ein Besuch in Jerusalem und ein Gespräch über Literatur und die Shoah.

Von Katharina Granzin

26.1.2016

Hand hinter einer Milchglasscheibe im Gegenlicht

Köln und sexualisierte Gewalt weltweit

Der Grapscher in meinem Haus

Mit einem Text über Köln kann man sich nur unbeliebt machen. Unsere Autorin probiert es trotzdem: Sie ist mit einem „Nordafrikaner“ zusammen.

Von Elisabeth Lehmann

18.1.2016

Eine Mann und eine Frau halten Fotos von Mordopfern

Ungeklärte Morde an Migranten

Die Stille nach den Schüssen

In Neukölln wurden zwei junge Migranten erschossen. Die Familien klagen die Ermittler an, rassistischen Motiven unzureichend nachzugehen.

Von Konrad Litschko

12.1.2016

Ausschnitt des Denkmals „Die Spur des Löwen“ auf dem Marktplatz von Schwerin.

Das ABC der deutschen Leitkultur

Von Arschloch bis Zugluft

Man hat es nicht leicht, wenn man als Flüchtling nach Deutschland kommt: Regeln, komische Begriffe, seltsame Bräuche.

Von Alem Grabovac

16.11.2015

Bild von 1989: Menschen laufen gehetzt über ein Feld

Geschichte einer Flucht aus der DDR

Von Ost nach West über Budapest

Die Flucht als DDR-Bürger im Sommer 1989 in die BRD war eine Reise ins Ungewisse. Dann fiel am 9. November die Mauer. Unser Autor erinnert sich.

Von Richard Rother

9.11.2015

Die Freiheitsflagge als Putzlappen

Bühne Temeswar im äußersten Westen Rumäniens war nicht bloß Studienstadt von Herta Müller, sondern birgt eine vielsprachige Theatertradition. Zeit für ein neues Festival

Von Astrid Kaminski

Ausgabe vom 29.9.2015, Seite 13, Gesellschaft + Kultur