Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. DieBauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.
Kubas Regierung will sich von der 25 Jahre alten Doppelwährung verabschieden. Das wird auch unpopuläre Maßnahmen bedeuten, meint Experte Omar Everleny Pérez Villanueva
Einchecken, losfahren, auschecken: Andreas Knie setzt auf vernetzte Verkehrsmittel in den Städten. Mit dem Auto gehe man weniger emotional um als früher, sagt er.