Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen finden in der kirchlichen Seelsorge zwar menschlichen Beistand – biblischen Trost und liturgische Formen eines Umgangs mit diesen traumatisierenden Erlebnissen haben die Kirchen jedoch nicht im Angebot. Inzwischen gibt es Ansätze, eine feministische Seelsorge mit alltagsorientierten Ritualen zu begründen ■ Von Astrid Prange
Die aktuelle Debatte um Multikulturalität kreist äußerlich um zwei Pole: die linksliberale Seite fordert ein interkulturelles Miteinander, die neokonservative ein ethnopluralistisches Nebeneinander. Im Kern ergänzen sich beide: kulinarische Vielfalt und farbige Moderatoren sind gut, Kopftücher und andere Zeichen der fundamentalistischen Vormoderne hingegen nicht ■ Von Mark Terkessidis
Eineinhalb Jahre nach der Affäre Dutroux glauben die Belgier einerseits alles, andererseits gar nichts und trauen niemandem mehr, schon gar nicht ihren Politikern. Aber auch die Entrüstung ist vorbei ■ Aus Brüssel Alois Berger
Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen finden in der kirchlichen Seelsorge zwar menschlichen Beistand – biblischen Trost und liturgische Formen eines Umgangs mit diesen traumatisierenden Erlebnissen haben die Kirchen jedoch nicht im Angebot. Inzwischen gibt es Ansätze, eine feministische Seelsorge mit alltagsorientierten Ritualen zu begründen ■ Von Astrid Prange
Die aktuelle Debatte um Multikulturalität kreist äußerlich um zwei Pole: die linksliberale Seite fordert ein interkulturelles Miteinander, die neokonservative ein ethnopluralistisches Nebeneinander. Im Kern ergänzen sich beide: kulinarische Vielfalt und farbige Moderatoren sind gut, Kopftücher und andere Zeichen der fundamentalistischen Vormoderne hingegen nicht ■ Von Mark Terkessidis
Eineinhalb Jahre nach der Affäre Dutroux glauben die Belgier einerseits alles, andererseits gar nichts und trauen niemandem mehr, schon gar nicht ihren Politikern. Aber auch die Entrüstung ist vorbei ■ Aus Brüssel Alois Berger
Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen finden in der kirchlichen Seelsorge zwar menschlichen Beistand – biblischen Trost und liturgische Formen eines Umgangs mit diesen traumatisierenden Erlebnissen haben die Kirchen jedoch nicht im Angebot. Inzwischen gibt es Ansätze, eine feministische Seelsorge mit alltagsorientierten Ritualen zu begründen ■ Von Astrid Prange
Die aktuelle Debatte um Multikulturalität kreist äußerlich um zwei Pole: die linksliberale Seite fordert ein interkulturelles Miteinander, die neokonservative ein ethnopluralistisches Nebeneinander. Im Kern ergänzen sich beide: kulinarische Vielfalt und farbige Moderatoren sind gut, Kopftücher und andere Zeichen der fundamentalistischen Vormoderne hingegen nicht ■ Von Mark Terkessidis
Eineinhalb Jahre nach der Affäre Dutroux glauben die Belgier einerseits alles, andererseits gar nichts und trauen niemandem mehr, schon gar nicht ihren Politikern. Aber auch die Entrüstung ist vorbei ■ Aus Brüssel Alois Berger
Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen finden in der kirchlichen Seelsorge zwar menschlichen Beistand – biblischen Trost und liturgische Formen eines Umgangs mit diesen traumatisierenden Erlebnissen haben die Kirchen jedoch nicht im Angebot. Inzwischen gibt es Ansätze, eine feministische Seelsorge mit alltagsorientierten Ritualen zu begründen ■ Von Astrid Prange
Die aktuelle Debatte um Multikulturalität kreist äußerlich um zwei Pole: die linksliberale Seite fordert ein interkulturelles Miteinander, die neokonservative ein ethnopluralistisches Nebeneinander. Im Kern ergänzen sich beide: kulinarische Vielfalt und farbige Moderatoren sind gut, Kopftücher und andere Zeichen der fundamentalistischen Vormoderne hingegen nicht ■ Von Mark Terkessidis
Eineinhalb Jahre nach der Affäre Dutroux glauben die Belgier einerseits alles, andererseits gar nichts und trauen niemandem mehr, schon gar nicht ihren Politikern. Aber auch die Entrüstung ist vorbei ■ Aus Brüssel Alois Berger