Instituts-Chef Wieandt wehrte sich angeblich gegen Haftungsklauseln des Bankenrettungsfonds. Der Soffin wolle strenge Informationspflichten und Millionenstrafen durchsetzen.
DOKU „Verzockt, verloren, verstaatlicht – was kostet uns die Hypo Real Estate?“ (0.35 Uhr, ZDF) nimmt sich Zeit für Zusammenhänge, die bislang kaum ausgeleuchtet wurden
Am Dienstag startet der Untersuchungsausschuss zum Fiasko mit der Hypo Group Alpe Adria. Der CSU drohen peinliche Enthüllungen über ihre Verstrickung in den Deal der BayernLB.
TAZPRESSO Seit fünf Jahren gibt es die Kaffeemischung zur Zeitung. Der herzhafte Schwarze hat eine kleine Erfolgsgeschichte hingelegt – auf den Plantagen Afrikas und in den Tassen Deutschlands
Armin Veh hatte den undankbarsten Job der Liga: Felix Magath beerbend, sollte er das Überraschungsteam der Vorsaison auf hohem Niveau halten. Es wollte ihm nicht gelingen.
PORTRÄT HSV-Trainer Bruno Labbadia ist ein extrem ehrgeiziger Typ – mit hohen Ansprüchen an andere und sich selbst. Das ist einerseits ein Garant für hart erarbeiteten Erfolg und birgt andererseits das Risiko eines grandiosen Scheiterns
HSV-Trainer Bruno Labbadia ist ein extrem ehrgeiziger Typ - mit hohen Ansprüchen an andere und sich selbst. Das ist einerseits ein Garant für hart erarbeiteten Erfolg und birgt andererseits das Risiko eines grandiosen Scheiterns.
Die Filmkunsttheater bangen um ihre Existenz. Sie fordern öffentliche Unterstützung für die anstehende teure Umrüstung auf Digitaltechnik. Doch Berlin und dem Medienboard fehlt ein schlüssiges Förderkonzept.
BANKENSKANDAL Der österreichische Grünen-Politiker Rolf Holub prangert kriminelle Machenschaften und den Verkauf der Bank Hypo Group Alpe Adria an die BayernLB an
Für alle, die sich keine große Sause leisten können, gibt es an den Festtagen viele Anlaufstellen. Die Innere Mission verteilt Deko, Spielzeug und Kleidung.
Nach den Milliardenverlusten bei der BayernLB ermittelt die Münchner Staatsanwaltschaft gegen deren Ex-Vorsitzenden Werner Schmidt. Der Opposition ist das zu wenig.
Siemens einigt sich mit dem früheren Chef Heinrich von Pierer: Der soll fünf Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Parallel protestierten Siemens-Beschäftigte gegen Stellenabbau.