Die Bewohner der griechischen Hauptstadt pflegen in ihrer Jitonia trotz Smog, Armut und Touristenrummel ein überschaubares, fast dörfliches Leben. Ein Wittelsbacher König hat die Stadt mit geprägt ■ Von Uwe Wandrey
Für viele ist das Leben in der Toskana der Traum schlechthin. Doch nach Jahren Sonne und Chianti kapitulieren die ersten Toskana-Deutschen vor der Idylle ■ Von Michael Saur
Hue in Zentralvietnam, die alte Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie, zählt zu den wichtigsten Touristenattraktionen des Landes. Doch der Zahn der Zeit und zwei Kriege haben das „Weltkulturerbe“ der Unesco arg ramponiert ■ Von Thomas Roser
Österreich setzt auf die Tradition. Mit dem Konzept „Dorfurlaub“ lebt die verstaubte Sommerfrische im natur- und umweltbewußten Gewand wieder auf. Eine Reise in die „Erlebnis- und Wunderwelt Dorf“ nach Kärnten ■ Von Günter Ermlich
Völlig unerwartet kommt einem Masuren vertraut vor — wenn auch nicht im Sinne trotziger Ostpreußen: Zunächst ist es der Herzschlag, sind es die Geräusche und Gerüche, die Erinnerungen hervorrufen an die vertraute dörfliche Bescheidenheit der fünfziger Jahre. Aber auch die deutsche Prägung dieses Landstrichs im Nordosten Polens holt einen immer wieder ein; denn der Geist jener spätfeudalen Herrlichkeit atmet weiter – auf den Dachböden Masurens. ■ Von Henk Raijer und Gunda Schwantje