Noch heute ist die Kopfjagd bei den Naga mit ihrem Sozialgefüge verbunden, sagt Buchautor Peter van Ham. Er besuchte mehrmals die Kopfjäger im Nordosten Indiens.
Brustkrebs ist immer noch die häufigste Krebsart bei den Neuerkrankungen, trotz Fortschritten in der Vorsorge. Die Mammografie ist allerdings umstritten.
Krähen, Raben und Meisen haben offenbar vom Fall des Eisernen Vorhangs profitiert – Vögel mit einem großen Gehirn. "Erfolg ist Kopfsache", schreiben Forscher nun.
Mit Geschenken versuchen Pharmafirmen, den Absatz ihrer Medikamente zu pushen. Doch einige Ärzte spielen nicht mehr mit - und verweigern den Zutritt zur ihrer Praxis.
Lange Zeit galt der Chytridpilz als Ursache für das Ende so mancher Amphibienarten. Studien widerlegen das. Es scheint so, als gäbe es eine lange Koexistenz von Pilz und Lurch.
Die Anforderungen an neue Krebsmedikamente steigen. Es wird mehr darauf geachtet, dass sie die Lebensqualität der Patienten nicht zu sehr beeinträchtigen.
Mit einer neuen Methode haben sich Forscher von der Université de Montreal der Schizophrenie genähert. Ihr Ziel: mögliche Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden.
Das autoritäre Regime in Weißrussland verweist kritische JournalistInnen des Landes oder verweigert ihnen das Visum. Der Grund dafür: ihre Arbeitsweisen.
In einem Film des tunesischen Regisseurs Nouri Bouzid nahm sich ein Mann das Leben. Ein ähnlicher Selbstmord löste die Aufstände aus. Gab es ein Kino der Revolution?