Die russische Künstlerin Anna Mikhalchuk ist verschwunden, die Umstände sind mysteriös. Seit November lebt die regimekritische Fotografin in Deutschland.
Von der Leyen will sich für Berufsrückkehrerinnen starkmachen. Doch die Vollzeitkräfte ackern laut DGB mit 44 Wochenstunden zu viel - auf Kosten der Familie.
Tilda Swinton und George Clooney brillieren in "Michael Clayton". Ihnen gelingt das Wunder, betörend schlecht auszusehen. Swinton erhielt für ihre Leistung einen Oscar.
Treffen sich zwei Outlaws, der geächtete Jude Shylock und der schwule Kaufmann Antonio, der Angst vor Outing hat. Stefan Pucher inszeniert Shakespeare und zeigt Pop.
Die Politsatire "Der Krieg des Charlie Wilson" zeigt, wie ein texanischer Demokrat die Mudschaheddin aufrüstete - und so die letzte Schlacht des Kalten Kriegs gewann.
Wie reagieren, wenn der Ehebruch keine Flucht in eine andere Welt ist? In Nicolette Krebitz’ Ehedrama „Das Herz ist ein dunkler Wald“ entdeckt eine Frau, dass ihr Mann noch eine zweite Familie hat, die der ersten bestürzend ähnlich ist
Die Doku "Rubljovka - Straße zur Glückseligkeit" zeigt Neureiche in Russland. In abgeschotteten Arealen feiern sie dort Feste mit afrikanischen Tänzern oder zünden Häuser an.
Kool Savas, Pionier des harten Berlin-Rap, hat einst den deutschen Hiphop sexualisiert. Auf "Tot oder lebendig" rappt er gegen Drogen, Gangbang und verrohte Gefühle.
Coppola präsentierte nach zehn Jahren Regiepause seinen neuen Film "Youth without youth" auf dem Festival in Rom - in dem auch Alexandra Maria Lara mitspielt.
Der Schauspieler Joachim Meyerhoff erzählt sein Leben in einer schillernden Mischung von Fakt und Fiktion. Bei seinem Soloabend "Alle Toten fliegen hoch"-
Die Düsseldorfer Ausstellung "Talking Pictures" widmet sich der Theatraliät in der Videokunst. Lohnend ist das vor allem dann, wenn sich die Künstler am postdramatischen Theater orientieren.