Der „Antiterrorkampf“ im Osten des Landes ist stecken geblieben. Soldaten wechseln die Seite, Bewohner beklagen die fehlende Macht der Zentralregierung.
Der Kremlkritiker sagt beim ersten Auftritt in Freiheit, er wolle weder Politik noch Geschäfte machen. Aber er will sich für politische Gefangene einsetzen.
Er ist amtierender Schwergewichtsweltmeister. Außerdem ist Vitali Klitschko Vorsitzender einer Partei namens „Schlag“. Und er ruft die Ukrainer zur Ruhe auf.
Der Alltag des „Homo sovieticus“ ist ihr zentrales Thema. Swetlana Alexijewitsch hat für ihre Arbeit den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen.
Für eine Übergangsregierung steht er nicht zur Verfügung: der zurückgetretene bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow. Neuwahlen könnten im April stattfinden.