Kein deutscher Stromkonzern hing so an der Kernkraft wie die EnBW. Wie sich die großen Energieversorger umstellen müssen – und können, wenn sie wollen.
Die ehemalige baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner leitet ab Sommer die Entwicklungsorganisation GIZ. Sie wurde mit breiter Mehrheit gewählt.
Der französische Stromkonzern EDF droht damit, das Land Baden-Württemberg zu verklagen. Im Finanzministerium schätzt man dies als „schlichtes Säbelgerassel“ ein.
Die Quelle für das Dioxin in Bio-Eiern aus Nordrhein-Westfalen bleibt unklar. Drei Betriebe bleiben gesperrt. Verbraucherschützer mahnen bessere Kontrollen an.
Ein Jahr nach der Landtagswahl findet die Wirtschaft viele lobende Worte für die neue Regierung in Stuttgart. Trotz einiger inhaltlicher Differenzen könne man über alles reden.
Auf einen Unfall wie den in Fukushima sind die deutschen Notfallpläne nicht eingestellt. Das Strahlenschutzamt warnt. Das Bundesumweltministerium wiegelt ab.
Bei Schlecker fallen doch weniger Jobs weg als vorgesehen – zumindest einige. Am Dienstag entscheidet sich, welche MitarbeiterInnen ihren Job verlieren.
Ein gemeinsames Vertriebsunternehmen zwischen Schwäbische Stadtwerke und badischen Stromrebellen soll Kunden in der Landeshauptstadt mit Ökostrom versorgen.
Der Atomausstieg ist nicht schuld an Baden-Württembergs wenig ambitionierten Vorgaben zur CO2-Reduktion. Der Ausstoß ist durch europaweiten Emissionshandel gedeckelt.
Baden-Württembergs Landesregierung will die CO2-Emissionen bis 2020 um ein Viertel senken. Das ist weniger, als Schwarz-Gelb plante. Umweltschützer finden das "ehrlich".
Baden-Württembergs ehemaliger Ministerpräsident feierte sich einst für den Teilkauf des Atomkonzerns EnBW. Jetzt beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss mit ihm.