Auf dem Dresdener Parteitag hätte die Linkspartei mit einem Nein zur Doppelmitgliedschaft beinahe die Fusion mit der WASG versemmelt. Gründe seien nicht Probleme mit den West-Linken gewesen, sondern die schlechte Vorbereitung
Visionen und das harte politische Alltagsgeschäft in der Sozialdemokratie müssen in Zukunft stärker als bisher miteinander verknüpft werden, fordert Ute Vogt, die um Ausgleich in der Partei bemühte stellvertretende Bundesvorsitzende und Landeschefin der SPD aus Baden-Württemberg
HelferInnen von anonymen Geburten machen sich nicht grundsätzlich strafbar. Die Einstellung des Verfahrens gegen MitarbeiterInnen einer Neusser Klinik geht Vorkämpfern aber nicht weit genug
Warum bis zum gemeinsamen Untergang mit der SPD warten? Die Grünen versuchen sich der Konkurrenz von links mit „Konzentration auf Kernkompetenzen“ zu erwehren