Fast 20 Jahre diente ihm dieses Gefährt als gewöhnliches Transportmittel, es gehörte zu seinen Markenzeichen. Wie er es zu nutzen und zu lieben wusste, war aber alles andere als gewöhnlich. Jetzt wird es ein Denkmal in der taz
Auch unser Autor leidet im Gazastreifen Hunger. Und die Art, wie die Gaza Humanitarian Foundation nun HIlfsgüter verteilt, empfindet er als Demütigung.
Seit 10 Jahren verbindet eine Brücke das deutsche Coschen und polnische Żytowań. Die großen Erwartungen erfüllte sie nicht, trotzdem wurde jetzt gefeiert.
Margot Friedländer wurde in Berlin beigesetzt. Am Ende ihres Lebens war die Holocaust-Überlebende verzweifelt über den Judenhass auf deutschen Straßen.
Ein Großteil der Menschen, die heute noch Bibliotheken nutzen, sind Eltern, Studierende, Senior:innen. Viele Einrichtungen geben sich Mühe, um andere Gruppen anzusprechen – auch aus Eigennutz. Wer kreativ ist, hat vielleicht bessere Überlebenschancen
Obwohl die Frau im Graben nicht tot ist, fängt Kommissarin Brasch an zu ermitteln. Ein schauspielerisch reibungsloser Polizeiruf, der die Gehirnwindungen verknotet.
In ihrem Spielfilmdebüt erzählt Saulė Bliuvaitė in markant komponierten Bildern von Modelagenturen in der litauischen Provinz. Wie realistisch ist das?