piwik no script img

taz zahl ich

Glos rüttelt an Atomausstieg

12.12.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

in kürze ATOMAUSSTIEG

Mehrheit bleibt dabei

14.11.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Tausche Genmais gegen Atomkraftwerk

Eigentlich hatten sich Vertreter von SPD und CDU gestern darauf geeinigt, dass der Atomkonsens unangetastet bleibt. Dafür soll ein neues Gentechnik-Gesetz auf den Weg gebracht werden. Doch dann pfiff Angela Merkel ihre Gesandten zurück
Von HANNA GERSMANN / NICK REIMER

10.11.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

SPD beharrt auf Atomkonsens

Auch wenn interessierte Kreise anderes behaupten: Die SPD will die große Koalition nur mit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomenergie – und zwar unverändert. Umwelt- und Anti-Atom-Gruppen rufen heute zu Protestdemo nach Lüneburg
Von JÜRGEN VOGES / NICK REIMER

5.11.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Atomausstieg wird zur Chefsache

SPD und Union können sich bei Koalitionsverhandlungen nicht einigen. Stoiber und Gabriel sollen den Atomkonsens nun regeln. Ver.di-Chef Bsirske schreibt an designierte Kanzlerin Merkel: Atomausstieg gilt zwar weiter, soll aber modifiziert werden
Von NICK REIMER

3.11.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

ATOM? NEIN DANKE!

31.10.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

atomausstieg

28.10.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Schweden baut Atomkraft aus

Die Regierung in Stockholm genehmigt eine Leistungssteigerung für Atommeiler. Ein AKW geht vom Netz, dennoch wird mehr Atomstrom als bisher produziert
Von REINHARD WOLFF

24.10.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

„Keine Minister unter Merkel“

Die grüne Ex-Umweltministerin Bärbel Höhn warnt vor schwarz-gelb-grüner Koalition
Von HANNES KOCH

20.9.2005

wahl 2005 (6),  S. 08

SPD: Klage gegen AKW-Betreiber

15.8.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Ein paar Minuten Castor-Stopp

Immer wieder montags: Zweiter Dresdner Atommülltransport rollt seit gestern.Grün ist jetzt die PDS: Ihr Versuch, den Konvoi doch noch zu stoppen, scheitert
Von MICHAEL BARTSCH

7.6.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Neue Kernfrage beim EU-Referendum

Französische AKW-Gegner streiten darüber, ob die geplante EU-Verfassung dem Ausstieg aus der Atomenergie nützt oder nicht. Anlass ist die rechtliche Position von Euratom. Denn Kritiker sehen die Organisation der demokratischen Kontrolle entzogen
Von DOROTHEA HAHN

27.5.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Atomforum erfreut

Atomlobbyisten begrüßen Merkel-Vorstoß für längere Laufzeiten. Trittin warnt vor ausbleibenden Investitionen
Von RENI

26.5.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

in kürze KRITIK AN ATOMAUSSTIEG

Fanatischer Kurs

9.4.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Rot-Grün verhindert Solarpark im Saarland

Sonnenenergieanlage der Shell AG kann nicht gebaut werden, weil SPD-Gemeindevertreter dagegen stimmen. Auch der Umweltverband BUND lehnt das Projekt ab. Damit hängen 2.500 Haushalte weiter am AKW-Strom aus Frankreich
Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

29.3.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Wirtschaft will den Atomausstieg kippen

Damit ihre AKWs nicht abgeschaltet werden, geben sich Befürworter der Kernenergie plötzlich als Klimaschützer aus
Von BERNWARD JANZING

3.2.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Atomkraft geht, Litauen bleibt

Litauen hat den Block I seines AKW Ignalina abgeschaltet. EU verlangt Stilllegung des Reaktors vom Typ Tschernobyl
Von KOCH

3.1.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Atomvertrag nur ein wenig gekündigt

Bundesregierung versendet diplomatische Note an Brasilien. SPD-Fraktion kann sich nicht zu Präzisierung durch einen Bundestagsantrag durchringen. Grüne begrüßen Note und fordern Verzicht auf Hermesbürgschaften für Atomtechnik
Von MATTHIAS URBACH

10.11.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Strahlende Zusammenarbeit soll enden

Deutschland hat mehr als 38 Verträge zur Atomkraft geschlossen. Koalitionsfraktionen fordern Umwandlung
Von MATTHIAS URBACH

3.11.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Regierung Lula auf Atomkurs

Umweltschützer: Atomvertrag kündigen. Aber Brasília plant Ausbau der Atomkraft
Von GERHARD DILGER

27.10.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08