Die Bundeskanzlerin ist noch nicht in Lateinamerika eingetroffen, da gibt es schon Ärger: Venezuelas Präsident Chávez attackierte Merkel als Nazi-Nachfolgerin.
In der Düsseldorfer Stadthalle präsentieren Sportler ihre Klamotten für Olympia. Angesichts der Turbulenzen um Chinas Tibetpolitik wirkt der Laufsteg-Gang leicht gezwungen.
IG-Metall-Chef Berthold Huber fordert eine Sparkasse für Überstunden, spricht über die Zukunft seiner Gewerkschaft und erklärt, warum er in manchen Tarifrunden zum Feministen werden kann.
Rot-Grün investierte 4 Milliarden Euro in Ganztagsschulen. Der Anklang ist groß, doch nun läuft das Projekt aus. Eltern und Lehrer wollen eine Neuauflage - und echte Ganztagsschulen.
Während Clinton und Obama sich gegenseitig schwächen, sagt John McCain: "Der Kampf beginnt heute Nacht". Der Republikaner ist ofizieller Präsidentschaftskandidat.
Jetzt geht es für Clinton um alles oder nichts. Gegen Konkurrent Obama kämpft sie um die Gunst der texanischen Hispanics und der verarmenden Arbeiter von Ohio.
Ein Teil der Linkspartei-Kreuzchen stammt aus der Wählerschaft der rechtspopulistischen Schill-Partei. Hessische Linke erklärte indes, Ypsilanti mitzuwählen.
Vom Flüchtling zum Ingenieur, vom Gastarbeiterkind zur Juristin: Zuwandererkinder können Aufstiege schaffen. Mithilfe von Talent, ihren Eltern und Lehrern.
Die halbstaatliche IKB Deutsche Industriebank wird wieder mit viel öffentlichem, weniger privatem Geld gerettet. Politiker fürchten, dass man sie als schlechte Banker überführt.
Der Angriff auf die hessischen Spitzenkandidatin seiner Partei kurz vor der Wahl mag ein Einzelfall sein. Der Werdegang von Clement ist dagegen typisch für die rot-grüne Ex-Regierungsriege.
Härtere Strafen werden jugendliche Gewalttäter nicht abschrecken. Wie der Code der Straße, dem diese jungen Leute folgen, funktioniert und welche Strategien wirklich helfen könnten.
In Iowa entscheiden Anhänger von Republikanern und Demokraten, wer als Nachfolger für Präsident Bush kandidiert. Gute Chancen haben die Aufsteiger Huckabee und Obama.
Am 1. Januar hat mit Slowenien erstmals ein osteuropäisches Land die Präsidentschaft der EU übernommen - der krönende Abschluss der Entwicklung, die Slowenien seit seiner Unabhängigkeit vollzogen hat.