Die Eisbären vorm Heimspiel gegen Ingolstadt am Freitag: Gute Stimmung, weniger Nazis, hohe Ziele – und leise Kritik an den amerikanischen Verhältnissen.
Früher ließen die Menschen ließen sich noch unbefangen bei dem fotografieren, was sie gerade taten.Der Hamburger Fotograf Hans Rudolf Uthoff ist in diesem Jahr 90 geworden
Union-Fans sind eine Schicksalsgemeinschaft. Nicht immer macht es die Dazugehörenden glücklich dazuzugehören. Im diese Woche erscheinenden Buch „Alles auf Rot“ schreiben prominente Fans über den Mythos 1. FC Union. Hier vorab der Beitrag eines taz-Autors
Mit über 70 Jahren kehrt Reichel zu seinen musikalischen Anfängen zurück. Im Interview spricht er über Pedanten im Studio und nervige Beatles-Vergleiche.
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
Im niedersächsischen Derneburg gibt es ein Schloss, in dem man Kunst besichtigen kann. Wie gut ist das neu umgebaute Haus auf Besucher im Rollstuhl eingerichtet?
Kunst An Barbara Jedermanns Webereien kann man ein halbes Jahrhundert Kunst- und Gesellschaftsgeschichte ablesen. In einer Galerie in Wannsee sind ihre letzten Werke zu sehen: Kurz vor Eröffnung der Ausstellung ist die Künstlerin 98-jährig gestorben
MATERIAL I Der Künstler Georges Adéagbo findet sein Material zufällig auf der Straße oder auf Flohmärkten und arrangiert seine Ding-Kollagen immer neu. Nach Künstlern wie Neo Rauch und Daniel Richter bekommt er den Finkenwerder Kulturpreis verliehen
