Im „Lodderbast“ in Hannover lebt die Tradition der Kneipen-Kinos neu auf. Es gibt zwar nur 20 Sitzplätze für Filmfans, aber unendlich viel Liebe fürs Detail
Wann ist etwas Gemachtes Kunst? Und ist es dann automatisch für die Öffentlichkeit gedacht? Diesen Fragen geht eine kleine Ausstellung im Kunstverein Langenhagen nach und zeigt dabei Objekte des Niederländers Jack Jaeger. Sein Werk ist im im Kunstkontext nahezu unbekannt
In Osnabrück sterben immer wieder Radfahrer bei Lkw-Unfällen. Jetzt fordern Radfahr-Aktivisten einen radikalen Neuansatz: ein Rechtsabbiegeverbot für Lkws.
Preiswerte Zigaretten und Dauerwellen oder Kitsch mit Katzenmotiven – solche Angebote ziehen vor Weihnachten viele BerlinerInnen auf die sogenannten Polenmärkte. Ab Marzahn fährt täglich ein Bus
Eine Hamburger Ausstellung würdigt die neosachliche Künstlerin Anita Rée, die von den Nazis in die Rolle der Jüdin gedrängt wurde und sich 1933 das Leben nahm. Ihren Stil bildete sie an der italienischen Renaissance
Ferdinand Försch hat sich von den Konventionen der Komposition gelöst. Aber nicht von seinen 100 Klangskulpturen. Für sie sucht er eine neue Heimat, doch Hamburg ist nicht länger erschwinglich für einen Mann, der eine Frage noch nie gestellt hat: ob es sich rentiert
Ist das noch Katastrophentourismus oder schon Kunst? Letzteres entschied die Jury des Kunstpreises der Stadt Wolfsburg, mit dem sie Julius von Bismarck auszeichnete
Unsere Autorin leidet, wenn sie Bettler*innen in der U-Bahn trifft. Eine Szene über Verlorenheit, soziale Kälte und wie schön es ist, wenn sich Vorurteile nicht bestätigen
Jacek Jaśkowiak ist der Shooting Star unter den Stadtpräsidenten in Polen. Am Montag kommt der liberale Politiker zu einer Konferenz ins Berliner Rote Rathaus.
Die Grünen-Landeschefs Nina Stahr und Werner Graf ziehen nach einem Jahr R2G positive Bilanz, drängen aber die Bausenatorin. Zum Jamaika-Aus haben sie gemischte Gefühle.