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Die Künstlerin peaches liegt inmitten von Sextoys

Peaches-Ausstellung in Hamburg

Kommunismus der Körperöffnungen

Sextoys begehren auf: Die Ausstellung „Whose Jizz Is This?“ läuft im Kunstverein Hamburg.
Von Alexander Diehl

11.8.2019

Robert Sheff, ein alter Mann, steht vor Bücherregalen. Er ist in eine blaue Decke gehüllt und trägt eine Sonnenbrille.

1970er-Alben neu entdecken

Mit der Faust aufs dritte Auge

Er lehrte Kontrapunkt und spielte bei Iggy Pop Klavier. Nun sind alte Alben des US-Künstlers „Blue“ Gene Tyranny neu erschienen.
Von Diedrich Diederichsen

10.8.2019

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Irrational gut für die Zukunft

Die Kommunale Galerie im Gutshaus Steglitz zeigt neue Malerei von Maki Na Kamura. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Kito Nedo

9.8.2019

Pascual Jordan, Maler & Ausstellungsmacher

Einblick (784)

Ausgabe vom  1.8.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  1.8.2019,  Seite 39, taz.plan

Immer feste druff auf den Materialismus

Verzettelung pur: „Der unverhoffte Charme des Geldes“, eine sozialkritische Thriller-Komödie des frankokanadischen Regisseurs Denys Arcand
Von Fabian Tietke
Ausgabe vom  1.8.2019,  Seite 15, kultur
Mann im Anzug steht vor Palmen im Freien.

Regisseur Mohammad Rasoulof verurteilt

Zu kritisch für Revolutionsgarden

Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof erhält ein Jahr Freiheitsstrafe. Wieder zeigt das Regime bei einem Filmemacher Härte.
Von Tim Caspar Boehme

25.7.2019

Anna Zett, Künstlerin

Einblick (783)

Ausgabe vom  25.7.2019,  Seite 39, taz.plan

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Sorgen, entsorgen, endlos sorgen

Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Sophie Jung

25.7.2019

berlinmusik

Fuzz & Pomp

Von Jens Uthoff
Ausgabe vom  25.7.2019,  Seite 39, taz.plan
Vier schwarz gekleidete bewaffnete Frauen zielen in Richtug Kamera

14-Stunden-Filmprojekt „La Flor“

Im B-Movie um die Welt

Das Mammutprojekt „La Flor“ des argentinischen Regisseurs Mariano Llinás überrascht – trotz Länge – mit Leichtigkeit.
Von Dennis Vetter

25.7.2019

75 Jahre nach 1944, Saint-Laurent-Sur-Mer: Darsteller verkörpern Soldaten der Operation „Overlord“ am Strand im Sonnenuntergang

Folgen des Zweiten Weltkriegs

Im Schatten der Katastrophe

Der Historiker Keith Lowe legt seine Globalgeschichte „Furcht und Befreiung. Wie der Zweite Weltkrieg die Menschheit bis heute prägt“ vor.
Von Klaus Hillenbrand

4.8.2019

berlinmusik

Tief unddüster

Von Jens Uthoff
Ausgabe vom  18.7.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  18.7.2019,  Seite 39, taz.plan

Zak Branicka

Das Vergängliche frisch halten

Ausgabe vom  11.7.2019,  Seite 39, taz.plan
Die

Drama um russisches U-Boot „Kursk“

Etüde des Abschiednehmens

Ernsthaft, nüchtern und mit Zurückhaltung: Regisseur Thomas Vinterberg inszeniert in seinem Spielfilm den Untergang des Unterseeboots meisterlich.
Von Barbara Wurm

12.7.2019

Herbert Marcuse als Redner auf dem Opernplatz in Frankfurt am Main

50 Jahre Sozialistisches Büro

Undogmatische Linke

Unter den Formationen der Neuen Linken nach 1968 hob sich das Sozialistische Büro als undogmatischer und intellektueller Ansatz hervor.
Von Rudolf Walther

12.7.2019

Nan Goldin

Fotografin über US-Opioidkrise

„Wir leben in gefährlichen Zeiten“

Die einst schmerzmittelabhängige Fotografin Nan Goldin nahm den Kampf gegen die Pharma-Unternehmerfamilie Sackler auf. Ihr Engagement zeigt Wirkung.
Interview von Beate Scheder

9.7.2019

Als es brannte

Zwei Publikationen beschäftigen sich aus aktivistischer Sicht mit den Protesten gegen G20 vor zwei Jahren – und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen
Von Christopher Wimmer
Ausgabe vom  6.7.2019,  Seite 15, politisches buch
Vor Union Jack in roter Uniform die britische Punklegende Wild Billy Childish zusammen mit einer Kollegin und einem Kollegen.

Werkschau von Wild Billy Childish

Der Punk, der ein Hippie ist

Der umtriebige Wild Billy Childish wird 60. Eine Werkschau zeigt, wie der britische Künstler die kulturelle Demenz der Rechten attackiert.
Von René Martens

5.7.2019