Die komplexe politische Gemengelage im Nahostkonflikt beschäftigt auch die LeserInnen der taz. Und es herrscht Unverständnis über Verständnisfragen und Alters-Neiddebatten.
Nach 9/11 interessierte sich kaum wer für linken Antisemitismus. Das hat sich geändert. Aber statt Veranstaltungen zu canceln, wäre Aufarbeitung angesagt.
Die Hamas hat ihren Krieg penibel vorbereitet, um den Image-Schaden für Israel möglichst groß ausfallen zu lassen. Aber nicht nur deshalb bröckelt die internationale Solidarität mit Israel.
Der ehemalige Al-Qaida-Anführer trendet mit seinem „Letter to America“ in den sozialen Medien. Der TikTok-Konzern bemüht sich um Schadensbegrenzung. Was ist da los?