Seit dem 9. November hat Chemnitz eine Sitzgelegenheit, die an die Judenverfolgung erinnern will – und an Justin Sonder, einen überlebenden Vermittler.
Auch Tage nach den Gewaltexzessen rund um das Europa-League-Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv bleibt die Lage in den Niederlanden äußerst angespannt.
In „Erbkarteien“ wurden Menschen vermerkt, die als „erbkrank“ und minderwertig galten. In Frankfurt unterstützt man die historische Aufarbeitung der Daten.
Die Bundestagsresolution zum Schutz jüdischen Lebens verenge das Problem Antisemitismus zu sehr, kritisiert die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
Beim Leipziger Festival euro scene wurde nach Antisemitismusvorwürfen eine Performance abgesagt. Die Festivalleitung will von von nichts gewusst haben.