„Blanker Antisemitismus“: Die Ausladung der Münchner Philharmoniker wegen ihres israelischen Dirigenten beim Flanders Festival in Gent löst Debatte aus.
Berlins Linke könnte nach der Wahl 2026 die Regierung anführen. Co-Parteichefin Kerstin Wolter will mit dem Thema Mieten punkten – und erteilt Olympia eine Absage.
Der Familienroman „In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied“ führt von Zürich über Jerusalem nach Bagdad – in das einst jüdisch geprägte Viertel Betawin.
Schauspieler Didi Hallervorden, Musiker Massiv und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht werben für eine Gaza-Demo am Samstag. Sie grenzt sich auf Nachfrage von Extremisten ab.
In Rexingen bei Horb am Neckar lebtenbis zu Beginn der NS-Zeit überdurchschnittlich viele Jüdinnen und Juden. Die Nazis beendeten dieses Miteinander.Zwei neu erschienene Bücher beschäftigen sich mit dem verschwundenenjüdischen Leben.
Die Autorin Inger-Maria Mahlke wuchs in Lübeck und auf Teneriffa auf. Ihr Roman „Unsereins“ antwortet auf Thomas Manns „Buddenbrooks“ und dessen Antisemitismus.