In dem SS-Lager südlich von Lublin wurden rund 5.000 Männer zu Handlangern des Todes ausgebildet. Die "Trawnikis" erledigten für die Deutschen die Drecksarbeit.
Die Klausel forciert ein Klima des Misstrauens, schreiben über 80 Experten und Initiativen an Kanzlerin Merkel. Es sei nicht Aufgabe der Zivilgesellschaft, Kollegen zu bespitzeln.
Machtwechsel beim Front National in Frankreich. Marine Le Pen ist Favoritin auf die Nachfolge ihres Vaters Jean-Marie. Und tritt dabei als Vertreterin der französischen Arbeiterschaft auf.
HESSEN Die vier hessischen Bundestagsabgeordneten der Linken seien „extrem und latent antisemitisch“, so Peter Tauber (CDU). Er hat ein Dossier verfasst
Mit Streitlust will sich Dieter Graumann dem Stress eines der aufreibendsten öffentlichen Ämter in Deutschland aussetzen - Hassbriefe inklusive. Was treibt ihn an?
Das Extremismus-Bekämpfungsprogramm von Familienministerin Schröder (CDU) empört die Grünen. Sie werfen ihr Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus vor.
Bei einem Stadtteilfest in Hannover sollen Jugendliche eine jüdische Tanzgruppe attackiert haben. Sozialarbeiter vermuten aber nur eine spontane Aktion dahinter.
Die aktuelle Heitmeyer-Studie zeigt: Ressentiments gegen Frauen, Muslime oder Behinderte gehen zurück. Antisemitismus und Homophobie nehmen hingegen zu.
Erstmals wurde die so genannte "Heitmeyer-Studie" zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auch im europäischen Ausland durchgeführt. In allen Ländern stark: Islamfeindlichkeit.
Felicia Langer ist Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsanwältin. Dass sie mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde, hat einen fulminanten Streit ausgelöst.
BÜRGERINITIATIVE Ausgerechnet vor dem Café eines Neonazis in Zossen wurden Gedenksteine zur Erinnerung an ermordete jüdische Mitbürger verlegt. Das gab Streit
Offizielles Thema auf der Bischofskonferenz ist die Weltwirtschaftskrise, doch nebenbei geht es um die Williamson-Affäre und den Umgang der Kirche mit Kritik.
Eine Konferenz des Zentrums für Antisemitismusforschung wird angegriffen: Darf man über Parallelen zwischen Judenfeindschaft und Islamophobie diskutieren?
2006 gründete Michael Berger den Bund jüdischer Soldaten. Dem Offizier geht es um Gedenken an jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg und Antisemitismus bei der Bundeswehr heute.
"Ich ficke diesen scheiß Judenverein!" - derartiges müssen sich Spieler des jüdischen Fußballclubs in Berlin anhören. Die gegnerischen Clubs reagieren betroffen - offiziell.