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Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
24.1.2023
Immigration israelischer Jüd:innen nach Deutschland ist nicht selbstverständlich. Eine Studie untersucht, warum die Zahlen dennoch steigen.
23.1.2023
Dass die documenta 15 ein Problem mit Antisemitismus hatte, ist klar. Die Langzeitwirkungen dieser verunglückten Ausstellung indes sind fatal.
6.10.2022
Bei dem französisch-schweizerischen Ausnahmeregisseur Jean-Luc Godard war alles Analyse und Synthese zugleich. Nun ist er 91-jährig verstorben.
13.9.2022
Ideologisierungen zum Fanatismus haben unterschiedlich lange Vorläufe, im Ergebnis sind sie ähnlich. Manchmal finden sie beim Spieleabend statt.
30.8.2022
Ob Ruangrupa oder Kader Attia, Kurator:innen der großen Kunstschauen 2022 verhalten sich verantwortungslos gegenüber Künstler:innen und Publikum.
26.8.2022
In „Evolution“ hadern Generationen einer jüdischen Familie mit den Folgen des Holocaust. Der Film ist aber mehr als nur eine Suche nach der Wahrheit.
25.8.2022
Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
20.8.2022
Sabine Schormann, die Ex-Generaldirektorin der documenta, mauerte bis zum Ende. Jetzt muss aufgeklärt werden.
17.7.2022
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
7.7.2022
Ein Vortrag am Fritz-Bauer-Institut beschreibt am Beispiel von Regisseur Veit Harlan die Genese des „Nachkriegsantisemiten“. Er sah sich als Opfer.
Linda M. Alcoff bestritt die Frankfurter Adorno-Vorlesungen. Im Raum stand die Vermutung, sie sympathisiere mit einem Israel-Boykott.
4.7.2022
Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um Papierstücke, die viel bewirken.
Miriam Cahn wurde gerade mit dem Siegener Rubenspreis ausgezeichnet. In ihrer Ausstellung „Meine Juden“ sucht sie malerisch nach dem Menschsein.
1.7.2022
Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
25.6.2022