VEGANISMUS Auf den Messen Veggienale und Fair-Goods zeigt sich der pflanzliche Lebensstil. Daniel Sechert, Geschäftsführer einer Agentur für ökologische Veranstaltungen, spricht im Interview über seinen Weg ins fleischlose Leben
ARTISTISCH Berlin war im 19. und 20. Jahrhundert ein Zentrum der Zirkuskunst. Zu DDR-Zeiten war vor allem die Dompteurin Ursula Böttcher berühmt. Eine kleine Geschichte der Tierdressur
Kanufahren Deutschlands nördlichster Fluss Treene ist durchaus störrisch. Der Oberlauf, noch immer ein Geheimtipp, mäandert durch menschenleere Wiesen, Weiden und Gehölze voller Vögel und Libellen
FOTOBAND „Berlin-Wedding – Das Fotobuch“ porträtiert eindrücklich die Menschen, Plätze, Straßen des einstigen Arbeiterbezirks. Ein Vorabdruck ausgewählter Werke, die auch in einer Schau zu sehen sind
Noah Bendix-Balgley ist Amerikaner und seit drei Jahren 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Ein Treffen zum Auftakt der „Neu-Berlinern“-Serie.
Die Zitty wird 40, der tip 45 Jahre alt. Früher waren sie Gegenspieler, heute erscheinen sie im selben Verlag. Sieben Erinnerungen von Mitarbeiter/innen.
Tanz In Cesena in Italien fand das Kollektiv Dewey Dell zu einer auffallenden Ästhetik. Die hat nicht zuletzt mit einer alten Bibliothek und uralten Höhlengemälden zu tun. Zu sehen in der Tanzfabrik
Tanz Es geht noch immer um Befreiung in der zeitgenössischen Tanzszene aus Litauen. Das 4. Lithuanian Dance Festival in Berlin lässt das nächste Woche sehen und spüren
Flüchtlingshilfe Der Panafrikanische Kulturverein Bremen hat ein Integrationsprojekt entwickelt, dass auf den Erfahrungen seiner Mitglieder fußt. Seit einem Jahr bringen sie Geflüchteten den deutschen Alltag näher
Blick von außen Alte Dufttraditionen, immergrünes Plastik und ein frisch mit Hipster besetztes Café Kranzler: Unsere dänische Gastautorin Henriette Harris schaut sich in Gentlemanbegleitung im neuen alten Westen um
ArmutDie Berlinerin Ilse Heinrich wurde 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert. Heute klärt sie Schülerinnen und Schüler auf: Die Nationalsozialisten verfolgten Bedürftige als „asozial“ und „arbeitsscheu“