Bei der 14. Hamburger Dokfilmwoche laufen die Produktionen „Deportation Class“ und „66 Kinos“: Darin geht es um Flüchtlinge und ambitionierte Lichtspielhäuser.
Pia Lenz hat zwei geflüchtete Familien begleitet, die in Hamburg leben. Sie werden von einer Elterninitiative unterstützt. Die Angst vor Abschiebung ist stets präsent.
Wohnen II Die Al Soukiehs aus Kreuzberg sind seit sechs Jahren auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Doch es gibt kaum Wohnungen, die groß genug wären für sie – und auch erschwinglich. Die sechsköpfige Familie muss bleiben, wo sie ist: in beengten Verhältnissen
Hamburg will zugewanderte Kinder in internationalen Vorbereitungsklassen für die Schule fit machen. Doch besonders für ältere Kinder wird Integration wird so eher verhindert. Wie es anders geht, macht Bremen vor.
Unterstützung Die Filmwerkstatt Kiel hat sich ganz dem Nachwuchs der Branche verschrieben. Der Leiter Arne Sommer über schrägen Kram aus Malente, kulturelle Bezüge zum Land und den Versuch, unabhängig zu bleiben
In Bremen fehlen Hunderte von Kitaplätzen, aber auch anderswo ist die Betreuung alles andere als gut. Behörden und Eltern nehmen das in Kauf, denn: Die Kinder müssen weg
Geschichte Das kommunale Kino Metropolis in Hamburg spielt bis in den Februar hinein Filme der (Neuen) Münchner Gruppe, die in den 60er-Jahren im Gegensatz zu den Autoren des Oberhausener Manifests unterhaltende Filme fabrizierte
In der kleinen, dunklen „Lila Eule“ wurden Tausende Bremer musikalisch und politisch sozialisiert. Jetzt erzählt eine Dokumentation die Geschichte des Clubs