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➡ taz Blog: Monarchie & Alltag

Monarchie & Alltag – ein Blog aus der taz-Blogfamilie. Neue Bands und wichtige Filme: „As long as the music’s loud enough, we won’t hear the world falling apart“. Von und mit Christian Ihle. Jetzt entdecken ...
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Balkone eines Hochhauses

Was bedeutet eigentlich „Durchschnitt“?

Zu Tisch im Garten des Vermessers

Der Durchschnitt ist der Ausgangspunkt des Denkens. Und manchmal auch Blödsinn. Das sagt der Statistiker Walter Krämer.
Von Waltraud Schwab

23.8.2015

Die Bauchrednerin Kotani Takako mit einer ihrer Puppen

Opfer der Hiroshima-Bombe

Das Friedensboot der Überlebenden

Hiroe Kamada war drei Jahre alt, als die Bombe fiel, Takako Kotani sechs. Heute kämpfen sie gegen die Atomkraft.
Von Nicola von Hollander

6.8.2015

Offener Tisch Wenn ein Star in Tübingen auftritt, klingt das nach Abstieg. Wieso man Nudeln mit Dosenthunfisch so einem Konzert vorziehen sollte

Bob Dylan ist ein alter Mann

Von Philipp Maußhardt

18.7.2015

Genuss,  S. 32
Ein Nandu

Großvögel in Deutschland

Wie sich das „normale Bild“ verändert

Eine Straußenart wird nach Deutschland eingeschleppt, eine heimische Großvogelart stirbt aus. Von Trappen und Nandus.
Von Daniel Kastner

5.7.2015

Mittelalterliche Häuser am Kanal

Kunstfestival in Brügge

Im Ei des Tourismus

Die Kunsttriennale versucht die touristengeflutete mittelalterliche Stadt mit der Migration des 21. Jahrhunderts zu konfrontieren.
Von Bernd Müllender

6.6.2015

Stürme im Wasserglas

ZOFF Während Deutschlands Homo-Bewegung mit sich selbst beschäftigt ist, geraten nicht-heterosexuelle Menschenrechte weltweit unter Druck
Von Manuel Schubert

28.3.2015

TAZLAB,  S. 33

Das Bundesland Waldorf ist größer als Bremen

WACHSTUM In den letzten zehn Jahren nahm die Schülerzahl an Waldorfschulen um 13,5 Prozent zu – auf bundesweit mehr als 84.000 Jungen und Mädchen
Von AW

14.3.2015

ANTHROPOSOPHIE,  S. 32

Ausdruck sozialer Verbitterung

ANGST Heinz Bude über Zukunftsfurcht und die besondere Dimension der Entwertungsgefühle
Von JAN FEDDERSEN

28.2.2015

TAZLAB,  S. 32

Das Patriarchat brechen

TUNESIEN Nur Frauen wie Faouzia Charfi und Amira Yahyaoui können die Rückkehr der alten Eliten stoppen und das Land in eine gute Zukunft führen
Von EDITH KRESTA

7.2.2015

TAZLAB,  S. 33

Das Sterben der Nachtzüge

Leise rattern die Schienen

Die Bahn hat im Dezember einige Nachtzüge gestrichen. Unser Autor war mal Schlafwagenschaffner. Zeit, sich zu erinnern.
Von Steffen Kopetzky

27.12.2014

Berühmt durch Youtube

Im Imperium der Lochis

Heiko und Roman Lochmann sind 15 und Teenie-Stars dank Youtube. Auch Offline werden die Klickwunder von Fans überrollt.
Von Francesco Giammarco

20.12.2014

Platzeck, Putin und die Krim

EMPÖRUNGSMODUS Matthias Platzeck von der SPD forderte, die Annexion der Krim nachträglich völkerrechtlich zu regeln, „so dass sie für alle hinnehmbar ist“. taz-Autor Martin Reeh nannte das einen Tabubruch. Darüber regen sich die LeserInnen auf

22.11.2014

LESERINNENZENTRUM,  S. 32

Vorname: Jihad

BEGEGNUNG Der Psychiater Jihad Alabdullah betreut syrische Flüchtlinge in Berlin. Seinen Vornamen hat er schon mal geändert – um eine Wohnung zu bekommen
Von ALEM GRABOVAC

1.11.2014

SACHKUNDE,  S. 32

Kontakt in Ebola-Regionen

Kein Fußball, keine Arbeit

Kaum ein Reporter traut sich in die von Ebola betroffenen Länder. Aber man kann den Menschen ja auch auf Facebook begegnen.
Von Steffi Unsleber

26.10.2014

Mit dem Fahrrad in Marokko

Wüsten erfahren

Eine Reise durch den Süden Marokkos bedeutet eine Reise durch Gegensätze: Es geht durch unterschiedliche Klima-, Vegetations- und Zeitzonen.
Von Vera Gaserow

27.9.2014

Kolumne Kann man das essen?

Energydrink Currywurst Style

Kolumne Kann man das essen? von Julia Niemann
Geschmacklich war unsere Autorin auf gesüßtes Wurstwasser mit Taurin eingstellt. Doch es kam anders. Sind die Macher noch bei Bratkartrost?

19.9.2014

Schottisch rot

Von STEFFI UNSLEBER

6.9.2014

BILDWELT,  S. 32

„Die Zukunft war das einzig Sichere, das nicht existierte“

GESCHICHTE Otto Dov Kulka hat Auschwitz überlebt. Er nennt das Lager „die Metropole des Todes“. Die Landschaft dort ist ihm bis heute innerer Rückzugsort
Von ULRICH GUTMAIR

30.8.2014

DAS GESPRÄCH,  S. 32

Regisseurin über die Odenwaldschule

„Becker hat mich regelrecht verfolgt“

Als Odenwaldschülerin stritt sich Elfe Brandenburger mit dem pädophilen Schulleiter Gerold Becker um Jungs. Jetzt verarbeitet sie ihre Erinnerungen in einem Film.
Interview von Nina Apin

30.7.2014

„Wichtig ist, unglücklich zu sein“

ARS VIVENDI Der viel beschäftigte Philosoph Wilhelm Schmid erklärt, warum Arbeit nicht alles ist
Von ANNABELLE SEUBERT

19.7.2014

DAS GESPRÄCH,  S. 32