Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
Die Diagnose Brustkrebs trifft jüngere Frauen oft besonders hart. Zu der ohnehin großen körperlichen und psychischen Belastung durch die Krankheit und die aggressive Therapie kommt oft die Sorge um die Familie, die Partnerschaft und den Arbeitsplatz
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Die radikale Entschleunigung durch die Corona-Pandemie zwingt uns, alles neu zu durchdenken, sagt der Soziologe Hartmut Rosa, der normalerweise dieses Wochenende Gast des taz labs gewesen wäre
Wir haben Sie gefragt, liebe taz-Leser*innen: Wer sind Sie, was ist Ihnen wichtig und wie stehen Sie unserem Zukunftsprozess gegenüber? Was wir jetzt wissen: Sieben Lehren aus der Leser*innen-Befragung der taz
Man kann am Seitenrand stehen und zuschauen. Oder man ergreift die Initiative, um die Dinge zum Positiven zu wenden. Der tazler erster Stunde, Michael Sontheimer entschied sich stets für die Tat. Eine Würdigung zu seinem 65. Geburtstag
Die Projektleiterin der taz Genossenschaft, Konny Gellenbeck, geht nach 24 Jahren neue Wege. Für die taz ist es eine Zeitenwende und doch auch nicht. Denn ihre Nachfolgerinnen Rebecca Finke und Stefanie Baumeister sind längst mit der Geno engstens verbunden
Für den Fortbestand der taz ist der digitale Wandel wichtig. Was für Widerstände gibt es und was können wir tun, um uns auf das Neue einzulassen: Unsere Neujahrsvorsätze
Manche verehren Šefkija, den Gelehrten, der im Zweiten Weltkrieg in Jugoslawien Partisan war. Andere verachten ihn. Šefkijas Enkel versucht zu verstehen, warum. Eine Geschichte über Krieg und Flucht in Bosnien von damals bis heute