In der Fernsehsendung „Unsere Elbe. Flussgeschichten mit Wolfgang Stumph“ geht es zu den Menschen, die am Fluss leben – sehr langsam und ein wenig zu lang
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
Sam Zamrik kam vor sechs Jahren nach Deutschland. Der 24-jährige syrische Lyriker und Musiker ärgert sich, dass es ihm trotz all seiner Bemühungen so schwer gemacht wird, als vollwertiger Mensch anerkannt zu werden
Die alte Chefin geht ans Kunstmuseum Bochum, der neue kommt aus selbstverwalteten Strukturen: Der Leitungswechsel am Kunstverein Langenhagen könnte ein Paradigmenwechsel werden. Aber zuerst bauen beide noch zusammen das „Temporäre Heimatmuseum“
Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
Die Diagnose Brustkrebs trifft jüngere Frauen oft besonders hart. Zu der ohnehin großen körperlichen und psychischen Belastung durch die Krankheit und die aggressive Therapie kommt oft die Sorge um die Familie, die Partnerschaft und den Arbeitsplatz
Corona fordert die Lehre an Schulen und Hochschulen. Wie lässt sich der ganzheitliche Ansatz anthroposophischer Institutionen mit dem erforderlichen Abstand vereinbaren?
Die radikale Entschleunigung durch die Corona-Pandemie zwingt uns, alles neu zu durchdenken, sagt der Soziologe Hartmut Rosa, der normalerweise dieses Wochenende Gast des taz labs gewesen wäre