1968 riefen Studentinnen ihre Mitstudenten auf, das Private zu politisieren. Die Männer verweigerten sich, dafür flogen ihnen Tomaten um die Ohren. Was hat sich seither getan? Ein taz-Spezial
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
Selbstständig und aktiv bleiben, wenn die körperliche Leistungsfähigkeit im Alter abnimmt. Welche Hilfsmittel und Möglichkeiten gibt es, wenn umgedacht werden muss. Und wie hoch ist deren Akzeptanz?
Der 12. Deutsche Seniorentag hat sich auf die Fahnen geschrieben, Jung und Alt zu ermutigen, aufeinander zuzugehen. Die Fotowanderausstellung „Was heißt schon alt?“ eröffnet ungewohnte Perspektiven
Andreas Katz über den plötzlichen Rauswurf aus der Sportförderung, darüber, wie man seine Karriere auf eigene Faust fortsetzt und warum er Pauschalisierungen hasst
Als alle nur ihre Namen in der Zeitung gedruckt sehen wollten, sorgte er dafür, dass es überhaupt eine Zeitung geben kann: Georg Schmitz. Der „Vater der Säzzer-Bemerkungen“ und ein tazzler der ersten Stunde geht in Rente. Freundschaftliche Worte zum Abschied
2018 zieht die taz in ihr neues Haus – und jährt sich der Impuls ihrer Gründung zum 40. Mal. Die Vision „taz“ realisiert zu haben erweist sich heute als wichtiger denn je
Die Digitalisierung im Klassenzimmer schreitet voran, auch an den Waldorfschulen. Der ganzheitliche pädagogische Ansatz soll Schüler für einen bewussten Medienumgang sensibilisieren