Der junge Bremer Regisseur Leonardo Re hat Kurzfilme in Genres wie Komödie, Experimental- und Horror-Film gemacht. Nicht auf alle ist er stolz, aber an neuen Ideen mangelt es dem 27-Jährigen nicht
Grigori Pantijelew berichtet über antisemitische Vorfälle in Bremen, die nie publik geworden sind, weil die Betroffenen aus Angst vor den Folgen die Öffentlichkeit meiden.
Wolfgang Rosenkötter hat sich erst 40 Jahre nach der quälenden Zeit an sein Leben in der Anstalt erinnert. Dann verfilmte er seine Geschichte, um zu warnen.
Das Theater Kiel bringt erstmals Roland Schimmelpfennigs verträumtes Familienporträt „Die Straße der Ameisen“ auf eine deutsche Bühne: ein zauberhaft leichter Abend über Sehnsüchte und Wünsche
Der Österreicher Dieter Glaschwischnig hat die norddeutsche Jazz-Geschichte geprägt wie kaum ein anderer. Der Dirigent über „Onkel Pö“, den Reiz einer Bigband und Krch-Krch-Krch – den neuen Sound des Jazz
Seine erste Rolle in Deutschland: Rotkäppchen. Es war Fasching. Heute ist er Schauspieler und will Rollenbilder aufbrechen. Bei Hadi Khanjanpour in Berlin.
„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
Entwickeln überwiegend weiße Männer neue Technologien, steigt die Gefahr von Diskriminierung – ein Thema für die Hamburger Computerethikerin Judith Simon.
Sexualität, erste Liebe, Drogen, Ausgrenzung. Sprechen, worüber man eigentlich nicht spricht: Das sind Themen, die Kinder und Jugendliche umtreiben. Wolfgang Stüßel bringt sie auf die Bühne. Seit 30 Jahren, im Berliner Theater Strahl
In dem Spielfilm „Was werden die Leute sagen“ erzählt die norwegische Filmemacherin Iram Haq die autobiografische Geschichte ihrer Entführung durch ihre Eltern
Karin Korte (SPD) ist die Neue im Neuköllner Schulamt. Der Bezirk ist spitze bei Schulschwänzern und Schulgewalt. Wie will die Schulstadträtin das ändern?