Über die „Fridays for Future“-Schüler wird gestritten. Die einen bezeichnen sie als Helden, andere als Verblendete. Erst wenn das aufhört, ist Politik möglich.
Das Blut eines Ukrainers soll gewaschen werden, aber sauber ist am Ende nur das Geld, das kriminelle Zwischenhändler mit gefälschten Dialyseprodukten verdienen. Ein deutscher Pharmakonzern arbeitet mit ihnen zusammen
Unsere Autorin hat Skrupel, ihren Sohn als „Indianer“ zu verkleiden. Sie weiß, dass es nicht als politisch korrekt gilt und tut es aber trotzdem. Aus Gründen.
Wie eine Gesellschaft mit der Darstellung weiblicher Lust umgeht, sagt viel über ihren Zustand aus. Das zeigen derzeit unter anderem Fotos von Araki bei C/O Berlin