Das 3001 widmet dem Israel-Palästina-Konflikt einen Filmschwerpunkt. Neben dem älteren „Life According to Agfa“ läuft die Dokumentation „Promises“ und als Hamburger Erstaufführung das Drama „Göttliche Intervention“
Es ist der einzige Militärstützpunkt, den die kapitalistische Weltmacht in einem kommunistischen Staat je hatte. Kuba hat den Amerikanern die Bucht von Guantánamo zur Nutzung überlassen. Ein kubanisches Porträt jenseits von weißen Stränden, Hummer, Cohiba und schönen Mulattinnen
Eine Woche Krieg. Aus dem Wohnzimmer der irakisch-kurdischen Familie Shushe ist die Lebensfreude verschwunden. Die Nerven liegen blank. Die Eltern von drei Jungen können nicht essen, nicht schlafen. Der Fernseher läuft rund um die Uhr. Informationen über ihre Angehörigen in Kirkuk haben sie nicht
11 Tage taz-Leserreise durch Andalusien in Kooperation mit dem Reiseveranstalter Sinnan. Eine Reise in die Geschichte und die Kultur des traditionsreichen spanischen Südens und eine Reise auf stillen Wegen und Straßen zum Entspannen
Wolfgang Wieland, der scheidende Fraktionschef der Grünen, zieht Bilanz: Warum das Feuer für die Landespolitik erloschen ist, er als Vater versagte und glaubt, dass er glücklicher ist als Renate Künast
Sie verfolgen angespannt die Chronik eines angekündigten Krieges. Rund 5.000 Iraker leben in Berlin – darunter Kurden und Araber, Schiiten und Sunniten. Sie alle fürchten die lange Hand des Diktators, den Krieg und die Vorurteile der Nachbarn. „Wer hier ist, ist gegen Saddam“
Zielgruppe 40-jährige, gebildete, urbane Besserverdienende: Der Erfolg der Zeitschrift beflügelte „mare“ zur Gründung eines Buchverlags mit Sitz in Hamburg. Belletristik und Sachbuch konkurrieren dort um den ausgefallensten Zugang zum Meer
Vor 24 Jahren flüchtete Sabour Zamani nach Berlin. Er leitet das Afghanische Kulturzentrum. Jetzt war er zum ersten Mal wieder in Afghanistan. Wenn er eine Perspektive sähe, würde er zurückgehen