Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
Im Westjordanland verhalten sich palästinensische Gruppen derzeit verhältnismäßig ruhig. Die Autonomiebehörde kooperiert sogar mit Israel. Doch viele Siedler:innen rüsten massiv gegen Palästinenser:innen auf – verbal, aber auch mit Waffen
Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.
Bleiben Friedenspläne in Israel/Palästina „die Hoffnung der Narren“, wie Hagai Dagan in der taz am wochenende schrieb? Wie kann das gehen: Solidarität mit Israel und mit Palästina?