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taz zahl ich

Mehr als nur 1-Euro-Jobs

Stelle statt Stütze: Das neue Programm des Senats für Berliner Arbeitslosengeld-II-Bezieher fördert die Schaffung regulärer Jobs in kleinen Betrieben. Damit ist Arbeitslosen und Unternehmen geholfen
Von RICHARD ROTHER

27.8.2005

Berlin Aktuell,  S. 25

Verkleinerte Zukunft

Neues Diakonie-Klinikum in Eimsbüttel wird über weniger Betten verfügen und weniger Personal beschäftigen. Gesundheitsbehörde verspricht aber, niemandem zu kündigen
Von ELKE SPANNER

13.8.2005

Hamburg Aktuell,  S. 25

berliner szenen Planet

Investitionslust
Von GUNDA SCHWANTJE

10.8.2005

Kultur,  S. 25

Ein Häuschen im Grünen

Hamburg will wachsen – die Umlandgemeinden auch, und sie haben Argumente, mit denen sie werben können: günstige Preise, eine gute Infrastruktur. Guter Nahverkehr entscheidend
Von Gernot Knödler

12.2.2005

bauen & einrichten,  S. 25

Airbus schließt Krankenkasse

25.9.2004

gesundheit,  S. 25

Hauptsache, Gebühren runter!

Die Große Koalition übt ironische Einigkeit beim Dreckwasser: Unternehmen sollen 16 Prozent Steuer auf Abwassergebühren sparen – und Privatleute auch ein paar Cent
Von ede

8.9.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Charité muss weniger sparen

10.7.2004

Berlin Aktuell,  S. 25

Jaaaaaaaa! Wir sind Weltkulturerbe

Rathaus und Roland schafften im zweiten Anlauf den Sprung auf die tourismusfördernde Liste der UNESCO. Jubel bei den Politikern der Hansestadt. Rückenwind für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010 erhofft. Imagegewinn garantiert
Von fis

3.7.2004

Bremen Aktuell,  S. 25

Feinheiten der Konspiration

Kritik am Präsidenten als Bestseller: Im Deutschen Theater stellte der Ex-Terror-Berater der Bush-Regierung, Richard Clarke, sein Buch „Against all Enemies“ vor
Von JAN-HENDRIK WULF

8.6.2004

Kultur,  S. 25

Familiengrab mit Aussicht

Eine schrecklich „heile Patchworkfamilie“: Wie Joachim Bessing und Alexa Hennig von Lange vergeblich versuchten, mit einem Myhos aufzuräumen, von dem niemand gehört haben will
Von KOLJA MENSING

16.4.2004

Kultur,  S. 25

Geht doch in den Osten!

Es geht hoch her an Hamburgs Universität: 19.000 Bewerber kämpfen um 5.300 Studienplätze. Abiturienten mit Note 1,5 sind in Germanistik chancenlos. Nun drohen 15 Prozent Studienplatzabbau
Von Kaija Kutter

18.10.2003

uni extra,  S. 25

Messlatte rules

Wenn nicht mindestens 500.000 Raver zur heutigen Love Parade kommen, rechnet sich der Aufwand nicht. Ist der 15. Techno-Umzug der letzte?
Von JAN ROSENKRANZ

12.7.2003

Berlin Aktuell,  S. 25

Parole: sichere Häfen

Weil das Land Bremen Wettbewerbsnachteile im US-Handel fürchtet, soll der Senat viel Geld in Maßnahmen für die maritime Sicherheit investieren
Von jox

3.5.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

Schwachhauser Raserei

Die Süderweiterung des Technologieparks bewegt die Gemüter in Schwachhausen: Anwohner wehren sich erbittert gegen eine Verlängerung der H.-H.-Meier-Allee zum Autobahnzubringer, der Beirat bleibt aber bei seinem Ja zur Horner Spange
Von Markus Jox

26.10.2002

Bremen Aktuell,  S. 25

Total überbucht?

Universität: Fachbereich Erziehungswissenschaft hat wieder 200 Studierende zuviel. Für die Orientierungseinheiten gibt es keine ausreichend großen Räume
Von KAIJA KUTTER

12.10.2002

Hamburg Aktuell,  S. 25

raus aus der stadt

10.8.2002

freizeit & ausflüge,  S. 25

Stille Tage im Klischee

Hier soll Christiane F. gewohnt haben? – Sensationsgierige Getto-Touristen sind im Märkischen Viertel nicht gut aufgehoben. Auch zwischen den drastischen Betonwüsten versteckt sich doch nur der unspektakuläre Alltag einer mittelmäßigen Vorstadt
Von NINA APIN

5.8.2002

Kultur,  S. 25

Familienalbum einer Katastrophe

In SoHo war die Ausstellung mit Amateur- und Profifotografien zum Attentat auf das World Trade Center ein Dokument des Schreckens und Treffpunkt der verunsicherten Bevölkerung. Ab heute ist „Here is New York“ im Martin-Gropius-Bau zu sehen
Von BRIGITTE WERNEBURG

5.7.2002

Kultur,  S. 25

Unter die Erde muss jeder

Es gibt keine Angehörigen, die einen zur letzten Ruhe geleiten, und es gibt kein Kreuz oder Schild oder ein anderes Zeichen, das zeigt, dass hier jemand begraben liegt. Eine Sozialbestattung geht still und schnell vor sich wie eine Aufräumarbeit im Garten
Von KIRSTEN KÜPPERS

18.6.2002

Kultur,  S. 25

Zurück im Sommer

Die Vielfalt als Programm: Im Tränenpalast beginnt heute mit dem Auftritt des Gotan Project das einen Monat dauernde Musikfestival „BlueNites – Colours of Sounds“
Von MAXI SICKERT

11.6.2002

Kultur,  S. 25