"Diehl produziert Streumunition" - eine Feststellung, die der Nürnberger Rüstungskonzern einem Journalisten gerichtlich verbieten lassen will. Es geht um Diehls "Smart 155".
Erneuerung für die müde republikanische Partei kommt aus den Provinzen - zum Beispiel in Person von Bobby Jindal. Der Gouverneur von Louisiana hielt nun die Gegenrede zu Obama.
Drei Tage nach dem größten Neonazi-Aufmarsch seit 1945 ist die rechte Szene in Triumphstimmung. In Dresden hofft sie, unter einfachen Bürgern Gehör zu finden.
Selbst wenn Guantánamo rasch geschlossen wird: Keiner weiß, wohin mit den rund 250 Gefangenen. Nr. 519 und Nr. 702 könnten bald freikommen - wenn Deutschland sie aufnehmen würde.
Kairo und Ankara wollen einen neuen Waffenstillstand vermitteln. Am Mittwoch tagt die Arabische Liga in der ägyptischen Hauptstadt. Doch Israel eine Feuerpause derzeit ab.
Eartha Kitt, Sängerin, Schauspielerin, Entertainerin, Muse der weißen Boheme in Europa und Kämpferin für die afroamerikanischen Community, ist mit 81 gestorben.
Tausend Stunden und mehr nicht! So dekretierte einst das Elektrokartell die Lebensspanne der Glühbirne. Ein Frevel. Denn die Lichtspenderin ist in Uterusform gegossene Perfektion.
1. Erledigt „die Politik“ das Problem Klimawandel und Energieerzeugung oder brauchen wir eine Klimakultur und eine gesellschaftliche Elite, die einen Ökofaktor in ihren Lebensstil integriert? 2. Was ist Ihr eigener Lieblingsökofaktor? 3. Wer sind für Sie (prominente) Vorbilder für einen Lebensstil mit Ökofaktor? Die Umfrage
Die deutsche Politik diskutiert über die Ausgabe von Konsumschecks. Die taz erklärt, wie der Plan im Detail aussehen und die Nachfrage angekurbelt werden soll.
Ein neuer Geheimdienstbericht prognostiziert, dass die Macht der USA nachlassen wird. Die Strategen erkennen Klimawandel, knappes Öl und das Wachstum im Osten als Realität an.
Literaten haben den Niedergang der USA in ihren Werken schon lange vorweggenommen - nur spektakulärer, krawalliger und abrupter als er in Wirklichkeit ausfällt.
Harlem setzte zunächst auf Hillary Clinton. Und so richtig kann es die schwarze Bevölkerung immer noch nicht glauben, dass der nächste Präsident einer der ihren sein könnte.
„Der Turm“ von Uwe Tellkamp ist mehr als der große Wenderoman, auf den so lange gewartet wurde. Es geht um die Neuerfindung eines gründlichen, genauen, sozusagen nachhaltigen und dafür ruhig gelegentlich auch etwas umständlichen Erzählens
Die Stimmung bei Wirtschaftsleuten und Politikern gleicht der nach dem 11. September 2001. Die Krise dominiert quer durch alle politischen Lager die Diskussionen.
Die Parteispitze der Christdemokraten will von einer Mitschuld am bayerischen Wahldebakel nichts wissen und sieht sich im Modernisierungskurs bestätigt.