Keine beliebigen Gesundheitstests, kein Schnüffeln in sozialen Netzwerken: Arbeitnehmer sollen künftig besseren Datenschutz genießen. Offene Überwachung könnte aber einfacher werden.
Die Zahl rechtsextremer Internetseiten ist laut jugendschutz.net um zehn Prozent gestiegen. Dabei rücken vor allem die sozialen Netzwerke in den Fokus der Neonazis.
Dass die deutschen Konzerne beim Datendurchwühlen keine Grenzen kennen, haben sie schon bewiesen. Man hätte sie ihnen ruhig noch deutlicher aufzeigen können.
Kein anderes Land spaltet der Internet-Geodienst Google Street View so wie Deutschland. Ist die öffentliche Empörung überzogen oder gerechtfertigt? Ein Pro und Contra.
Die Bundesregierung lehnt die Forderung der Länder nach schärferen Regeln bei Geodatendiensten wie Google Street View ab. Sie will etwas anderes, weiß aber nicht, was.
Laut Regierung sind auf Bahnhöfen rund 3.000 Kameras installiert, seit 2001 wurden 800 Islamisten per Video überwacht. Wie viele Straftaten so verhindert wurden, kann sie nicht sagen.
Das von Rechtsextremen gekaufte Modelabel Thor Steinar verliert Nürnberger Prozess. Gewinner ist die Marke Storch Heinar, die den Kampf gegen Rechts alles andere als bierernst führt.
STREET VIEW Trotz Kritik will der Suchmaschinenbetreiber seinen Straßenbilderdienst in 20 Städten starten. Wer innerhalb von vier Wochen nicht widerspricht, landet im Netz
Trotz Kritik will der Suchmaschinenbetreiber seinen Straßenbilderdienst in 20 Städten starten. Wer innerhalb von vier Wochen nicht widerspricht, landet im Netz.
Es gibt gute Gründe, der Tätigkeit der 9/11-Moschee einen Riegel vorzuschieben. Das ist aber kein Angriff auf "die Muslime" in Hamburg oder in Deutschland.
Die Hamburger Behörden schließen jene Hamburger Moschee, in der die Attentäter des 11. September verkehrten. Experten streiten über die Wirksamkeit des Verbots.
TERROR Wochenlang hatten deutsche Behörden keinen Kontakt zu dem in Pakistan inhaftierten Islamisten Rami M. Nun durften sie ihn im Gefängnis besuchen. Noch im August könnte er in Deutschland sein
In der Linkspartei steigt die Kritik am neuen Parteichef - vor allem im Osten. Der Landeschef in Mecklenburg-Vorpommern zweifelt, ob "er der Richtige" für den Job ist.
INTERVIEW Kita-Betreiber in Mecklenburg-Vorpommern müssen sich von nun an zur Verfassung bekennen. Richtig, findet Rechtsextremismus-Experte Günther Hoffmann: Denn Neonazis strebten in Erzieherberufe