Die Regierung hat konkrete Spuren über einen möglichen Anschlag in Deutschland Ende November. Innenminister de Maizère erhöht daher die Polizeipräsenz an Bahnhöfen und Flughäfen.
Die Opposition verlangt Aufklärung über den Tod dreier Islamisten aus Hamburg und Wuppertal. Sie starben Anfang Oktober bei einem mutmaßlichen US-Drohnenangriff.
Das BKA besteht im Kampf gegen Kinderpornographie im
Netz auf Sperrlisten. Die halten Experten für gefährlich. Doch auch die derzeitige Lösch-Regelung ist rechtlich bedenklich.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) warnt zum ersten Mal vor möglichen Anschlägen und rät den Bürgern: "Melden Sie alles Verdächtige der Polizei".
TERROR Filiz G., Ehefrau eines der verhinderten Sauerlandattentäter, steht vor Gericht. Sie soll über 1.000 Videos und Beiträge ins Netz gestellt haben, um für den Dschihad zu werben
Um Paketbombenanschläge zu verhindern, sollte Luftfracht nicht mehr in Passagierflugzeugen transportiert werden, meint der schwedische Terrorexperte Magnus Ranstorp.
Die Polizei nimmt einen 18-Jährigen fest. Er drohte mit Bombenanschlägen, sollte nicht ein Mitglied der Sauerlandgruppe freigelassen werden. Ein bizarrer Fall.
Die Anschlagsversuche legen offen: Die Kontrolle von Frachtgütern muss verbessert werden. Hinter dem Päckchen ans Kanzleramt stehen wohl griechische Linksautonome.
Ein an die Kanzlerin adressiertes Päckchen sorgt in Berlin für Aufregung. Die Sendung kam offenbar aus Griechenland. Ähnliche Post bekamen auch Botschaften in Athen.
Der frühere Feuilleton-Chef der Zeit bietet in seinen Tagebüchern jede Menge bösen Tratsch. Dass früher alles besser war, kann man nach der Lektüre nicht behaupten.
In Leipzig wird der vor einer Woche erstochene Iraker Kamal K. beerdigt. Einer der mutmaßlichen Täter war Mitglied der rechtsextremen "Kameradschaft Aachener Land".
Nach Bombenfunden in Frachtflügen herrscht Sorge in Deutschland, Großbritannien und den USA. Bundesinnenminister Thomas de Maizière räumt Versäumnisse ein.
Die Regierung will Opfer linker Gewalt unterstützen. Doch es scheint kaum welche zu geben. Infolge rechtsextremer Straftaten liegen hingegen bereits 71 Anträge vor.
INTEGRATION Die Bundesregierung will die Residenzpflicht für Asylbewerber und Geduldete lockern – und härter gegen Zwangsheiraten, Scheinehen und schwänzende Integrationskursteilnehmer vorgehen
Ab kommender Woche gibt es den neuen Personalausweis. Aus Kostengründen und Sicherheitsbedenken beantragen kurz vor Schluss noch Tausende die alte Variante.
Amnesty International kritisiert die mangelnde Aufarbeitung des gewalttätigen Einsatzes gegen Stuttgart-21-Gegner. Die Organisation recherchiert auch selbst.