Der Stoff, aus dem Berlin gemacht ist – eine taz-Reihe (Teil 3): Im Havelstädtchen Glindow bei Werder werden seit über hundert Jahren rotglühende Ziegel für die Hauptstadt gebrannt ■ Von Rolf Lautenschläger
■ Die Ausstellung "Die Stalinallee - Architektur und Alltag" beläßt das Symbol im Zerrspiegel des damaligen Bau-Alltags / Entlarven kann der Betrachter selbst
■ Der Stoff, aus dem Berlin gemacht ist - eine taz-Reihe (Teil 1) / Kalkwerk Rüdersdorf: Zu DDR-Zeiten als Dreckschleuder republikweit berüchtigt, ist es heute Industriedenkmal und Produktionsstätte ...
Im brandenburgischen Perleberg demonstriert die PDS ihren neuen Politikstil / Selbstbewußtsein zählt, weg ist das unterwürfige Buhlen / Konzepte sind aber so recht nicht zu erkennen ■ Aus Perleberg Christoph Seils
■ Bundesregierung verabschiedet heute den Haushaltsentwurf 1995 / Weitere Kürzungen in fast allen Bereichen geplant / SPD wirft Waigel Bilanzfälschung vor
■ Auch im Flächendenkmal Spandauer Vorstadt soll die Abrißbirne wüten / Der Bezirk ist jedoch optimistisch / Eigentümer beantragte Abriß gleich bei Nagel
■ Serie Verwaltungsreform (letzter Teil): Nach der Vereinigung stieg die Zahl landeseigener Gesellschaften kräftig an. Angesichts der Haushaltsmisere will sich der Senat von Anteilen trennen und kommunale...
In der amerikanischen Hauptstadt steht die schwarze Community vor der Feuerprobe. Acht Jahre nach dem Einzug von Crack fühlt sich die Polizei machtlos gegenüber der Gewaltspirale und dem doppelten Wertesystem. ■ Aus Washington Andrea Böhm
Olympia: Was bleibt (Teil 1) / Ein halbes Jahr nach dem Aus in Monte Carlo stehen noch drei Sporthallen auf dem Programm / Im Schatten der Super Domes bleiben die Bezirkssportstätten auf der Strecke ■ Von Oliver G. Hamm
Vor zehn Jahren wurden drei historische Gasometer in Prenzlauer Berg trotz heftiger Proteste der Bewohner gesprengt, weil der Bildhauer des Thälmann-Denkmals keinen störenden Anblick dulden wollte ■ Von Uwe Rada
Altschuldenhilfe der Bundesregierung nur bei Verkauf von 15 Prozent der Wohnungen / Bis Jahresende müssen in Ostberlin Konzepte für die Privatisierung von 50.000 Wohnungen vorliegen ■ Von Uwe Rada