Mit Empathie überwinden wir alle Krisen, dachten wir lange, aber Studien zeigen, dass Mitgefühl endlich ist. Warum wir auf Kooperation setzen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Für eine sozialere Welt braucht es mehr Empathie. Dachte man lange. Aber Mitgefühl ist endlich. Warum wir stattdessen auf Zusammenarbeit setzen sollten18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor dem Gipfel zeigt sich die EU an überraschender Stelle gespalten: Zwei Länder fehlen bei der Unterstützung für die soziale Säule.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
... aktiv . 2012 war sie beim Weltsozialforum in Brasilien, 2013 in Tunis...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Hamburg mussten zuletzt Sozialkaufhäuser schließen. Nun eröffnet mit der „Möbelkiste“ ein neues. Geschäftsführerin Karen Risse erklärt, wie das geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die „Financial Times“ berichtet, dass das Wahlverhalten je nach Geschlecht anders ausfällt. Der Soziologe Ansgar Hudde erklärt die Spaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
... sich fünf Tage lang zum Weltsozialforum, dem jährlichen linken Gegenentwurf zu...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das renommierte Hamburger Institut für Sozialforschung und sein Verlag Hamburger Edition schließen 2028. Das teilte Gründer Jan-Philipp Reemtsma überraschend mit. Bekannt geworden war das Institut Mitte der 90er-Jahre durch die Wehrmachtsausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Hamburger Institut für Sozialforschung ist von herausragender Bedeutung. Nun möchte es sein Gründer und Stifter Jan Philipp Reemtsma schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Forschungsministerium wollte eigentlich mit sechs „Missionen“ punkten. Aber einige Konzepte konnten nicht überzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wilhelm Heitmeyer hat sich jahrzehntelang mit autoritären Einstellungen und Rechtsextremismus beschäftigt. Wie erklärt er Deutschlands Rechtsruck?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Während die Existenz von Klassen gerne bestritten wird, boomt die Literatur über Klassismus. Kann man von Klassen sprechen, ohne sie ernst zu nehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Drei Sozialarbeiter:innen droht Haft, wenn sie nicht preisgeben, was Klient:innen ihnen anvertraut haben. Ein Bündnis fordert Reformen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie Geld, Bildung und Umweltbewusstsein zusammenhängen, untersuchen Forscher:innen in Jena. Sie verraten, welche Klischees stimmen und welche nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Die Aktivist:innen des 9-Euro-Fonds fordern eine sozial gerechtere Alternative als das 49-Euro-Ticket. Der Fonds kommt auch für Teilnehmende ohne Fahrschein auf – abgesichert durch die Satirepartei „Die Partei“
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die SPD blockiert eben nicht den Klimaschutz. Sie will aber die Akzeptanz dafür nicht gefährden und denkt deshalb Soziales und Energiewende zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Investitionen in Klima und Soziales statt Spardiktat in der Europäischen Union fordert Rasmus Andresen, Chef der deutschen Grünen im EU-Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Berliner Klimavolksentscheid ist gut gemeint, aber schlecht gemacht: Konkrete Ideen fehlen – besonders zur sozialen Verträglichkeit von Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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