Berlin kann Vorbild für Deutschland werden, sagt PDS-Landeschef Lederer. Öffentlich geförderte Jobs, mehr Ganztagskitas und soziale Erleichterungen für Arme sollen die Hauptstadt lebenswert halten
.... Nächste Woche fliege ich zum Weltsozialforum nach Kenia. Dort geht es...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Elendsfrömmelei hat ein Ende: Die Wirtschaft erlebt ein weiteres „Wunder“, die Konjunktur verspricht nur Gutes, und die Stimmung im Land ist plötzlich super – aber darf das wirklich sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In den Wahlerfolgen der Linken zeigt sich: Die neoliberalen Konzepte für Lateinamerika sind gründlich gescheitert
... erfolgreich, berichteten davon auf den Weltsozialforen – und standen Pate für ein...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil sie vor 30 Jahren einen politischen Wirbelsturm verursachten, mussten Soziobiologen ihre Thesen vom Diktat der Gene verfeinern oder gar revidieren. Ihr ursprüngliches Ziel, die Biologisierung der Soziologie, haben sie bisher noch nicht erreicht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Neue Studie vergleicht unterschiedliche Lebensverhältnisse in den Bundesländern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der typische Geruch von Gurkensalat in Kinderbadewannen: Nach drei Jahren Arbeit an den „Prekären Perspektiven“ feierte die NGbK das Erscheinen eines Readers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Soziologe Gøsta Esping-Andersen fordert einen neuen Wohlfahrtsstaat: Dieser müsse bei der Kinderbetreuung anfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Langzeitarbeitslose haben weniger soziale Kontakte, leben ungesünder und ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Eine neue Studie untersucht, wie Arbeitslosigkeit den Verlust an gesellschaftlicher Teilhabe beschleunigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit der Forderung nach „mehr Respekt“ kann man in den USA Freizeitkleidung verkaufen – und in Berlin neuerdings Wahlen gewinnen. Eine kleine Respekt- respektive „Respect“-Retrospektive
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
...“ durchgeführt. Der Tag, beschlossen beim Weltsozialforum in Mali im Januar, war...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Stiftungslandschaft in Berlin boomt. Die Zahl der Neugründungen steigt seit Jahren, allein 2005 waren es 37. Die Senatskanzlei will deshalb die Stadt zum Zentrum für Stifter machen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Denn vor allem im Ostteil gibt es noch zu wenige bürgerrechtliche Stiftungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Bürgerstiftung Neukölln ist die erste Stadtteilstiftung Berlins. Sie versucht, verstärkt Migranten einzubinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Veolia-Stiftung unterstützt seit 2001 unter anderem Projekte in den Bereichen Umwelt und Beschäftigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gerhard Klas erkundet ausführlich, warum indische Linke die Folgen der Globalisierung kritisieren
... indischer Linker deutlich, etwa zum Weltsozialforum 2004 in Bombay. Dort traf...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
...der Eröffnung des dritten Weltsozialforums (WSF) tagt das höchste Gremium... portrait Weichensteller des Weltsozialforums Porto Alegre, Januar 2003: Vor ...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Uexküll-Stiftung ehrt den WSF-Schöpfer. Die dotierten Preise gehen nach Indien, Kolumbien und in die USA
... Nobelpreis für die Schaffung des Weltsozialforums sowie seinen Kampf gegen die...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weiterhin Wetten
... GlobalisierungskritikerInnen nach dem Vorbild der Weltsozialforen im Kulturzentrum Lagerhaus mehr als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Umsonstladen steht vor dem Aus: Der neue Eigentümer des Hauses will den antikapitalistischen Kieztreffpunkt räumen lassen. Doch sogar der Regierende Bürgermeister unterstützt das Projekt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Jakob von Uexküll, der Gründer des Weltzukunftsrates, über die Standortwahl seines Gremiums und die Aussichten, die Welt nachhaltig zu verändern. Viele Enscheidungsträger würden gerne etwas verändern, glaubt Uexküll. Sie wüssten nur nicht, wie. Der Weltzukunftsrat will ihnen dabei helfen
...: den „Club of Rome“, das Weltsozialforum, die UNO. Weshalb ist zusätzlich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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