Aufzeichnungen aus Pflegehäusern (2): Der Altenbetrieb ist nur effizient, wenn es ihm gelingt, Zeit in unentwegte Repetition gerinnen zu lassen. Am besten wäre es, alles könnte mit allen gleichzeitig verrichtet werden, aber da dies nicht geht, muss in schmalen Zeitfenstern sequenziert werden
.... Der alte Herr kann sich also in Ruhe damit befassen, was übrig bleibt, wenn er..., die das Glück und die Zufriedenheit im Lebensendabschnitt beschreibt, auch und gerade für diejenigen, die der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Punk rauslassen: Kool Savas gilt als Retter und Geißel des deutschen Rap. Seine Wortwahl hat ihm Sexismusvorwürfe eingebracht, doch diese Kollateralschäden nimmt er schulterzuckend in Kauf
... tun / Rap hat dir nix getan / Lass ihn in Ruh / Rap interessiert sich nicht für dich, weil du... Whiskey, was angesichts des trostlosen Rap nur als Aufforderung gedeutet werden kann, sich das demnächst...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Abheben dürfen und dabei angebunden bleiben: Ein Franziskanermönch in Krakau praktiziert seine ganz eigene Form der akzeptierenden Drogenarbeit. Über das Kiffen ohne Schuldgefühle und den sozialverträglichen Rausch – einige alltagsphilosophische Betrachtungen anläßlich einer Reise nach Polen
... er. Wer die Woche über seine Pflicht getan hat, soll sich am Sonntag entspannen dürfen. Das.... „Was haben wir für alte, gepflegte Trinksitten!“, sagt Bruder Jan. „Wir erheben uns, wir wünschen uns Gesundheit, wir...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
taz-News-Themen heute: Maxim Biller, digitaz, verboten-Gegendarstellung, taz köln
... Kaminer war total ausverkauft. Das tut uns Leid für die, die vor der Tür standen und nicht... 98 42. In unserer digitaz können sich Leserinnen ab sofort in einen..., eine Lesung mit dem Schriftsteller Maxim Biller. Termin: Sonntag, 26. August, 18...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Zeitungspirat“ Michael Zäh sucht neue Geldgeber. Denn die tägliche Ausgabe der „zus“ ist nur vorübergehend eingestellt, die Vision von der „Zweiten Zeitung für Freiburg“ bleibt. Ein Gespräch
.... Das Einzige, was mich ein bisschen stört, ist, dass man es nicht offen tut. Das verstehe ich... ist es doch so: Es könnte mir gelingen, dem eigentlich geplanten Modell „Zweite Tageszeitung für Freiburg...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Elegantes Kämpfertum gegen das Profitstreben der schönen, neuen Wirtschaftswelt: Viviane Forrester stellte im Berliner Haus der Wirtschaft ihre aktuellen Antiglobalisierungsthesen mit dem Titel „Diktatur des Profits“ vor
... der Startschuss. „Das, was ich gehört habe, hat mit der Realität nicht viel zu tun“, sagt die... übersetzen. Es könne nicht sein, dass die Ökonomie die Priorität vor den Menschen habe. Es könne auch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für Viva und „Bravo“ zu alt, für das ZDF und den „Stern“ zu schrill, aber erfolgreich: Ein Gespräch mit Anna R. und Peter Plate von Rosenstolz über Klaus Nomi, ihre Anfänge und die ZDF-Schlagerparade
... ich mich an unsere ersten Auftritte erinnere, dann kann ich schon verstehen, warum uns die Leute...: Was für ein geiles Wort. Der Titel ist natürlich auch ein Kommentar auf das, was uns...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sven Beuckert hält gegen Mönchengladbach zwei Elfmeter, die den 1. FC Union Berlin ins Pokalfinale befördern
... Hause in der Alten Försterei austragen könne. „Es weiß jeder, dass wir schlechter sind... Beobachter auf der Pressetribüne telefonierten ihrer Stammredaktion bereits die Note „Eins“ für Van Lent...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
So schön kann Fernsehen sein: Täglich sorgt das „Expo-Magazin“ des NDR-Fernsehens für mächtig Aufregendes von der Weltausstellung. Und entpuppt sich ganz nebenbei als Quell großer Heiterkeit
..., die man selber aufgreifen kann. Was mach ich da draus, was mach ich damit . . . Ich danke Ihnen, dass Sie... Zeitung herausgegeben und – wie es sich für ein die Weltausstellung begleitendes Journal aber eigentlich...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Anstatt mit der Frohen Botschaft zu glänzen, plagt mentale Vergreisung die protestantische Publizistik. Nach dem Aus für das „Sonntagsblatt“ ist Besitzstandswahrung das Gebot der Stunde. Frust und Anpassung ersetzen die inhaltliche Debatte
... schwer sie sich damit tut, zeigt ein Besuch auf der EKD-Website. „Ich möchte den Menschen... in die laufenden Kameras. Das Bild kommt an. Die Botschaft auch. Da können die Nachfahren...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Die vierte Woche der taz-Abo-Aktion geht dem Ende zu. Heute drucken wir erste Leserreaktionen. Am Samstag folgt eine Presseschau
... Durchführung der Aktion halte ich für sehr gelungen, sie ist der beste Beweis dafür, was die taz... Ihrer Zeitung – mit wenigen Ausnahmen – einfach katastrophal ausfällt. Marketing können Sie lernen, die Kunst der...
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Ressort: LeserInnenbriefe
Kann denn Shoppen Sünde sein? Der Sonntag ist christlicher wie säkularer Moral gleichermaßen heilig ■ Von Brigitte Werneburg
... zu tun, der sich alttestamentarisch gibt. Am deutschen Sonntag, der ein Tag „der Arbeitsruhe und der seelischen... hingenommen werden kann, „dass einzelne Interessengruppen meinen, das Gesetz gelte für sie nicht, wenn...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Borgs assimilieren alles für das Kollektiv!“ In Kiel wurde diskutiert, ob „Star Trek“ wie wirkliches Leben funktioniert ■ Von Jenni Zylka
... es klingonisches Imperium) sich stark durch Geschlechterrollen definiert. Darum stünden die Borg symbolisch für die... „Maskulinität“ jede Gesellschaft beurteilen kann – und tut das natürlich mit beliebten Alien-Gruppen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Life Achievement Award für den Regisseur Elia Kazan ist mehr als die Vergebung für einen Künstler, der in der McCarthy-Zeit gefehlt und Namen genannt hat ■ Von Georg Seeßlen
... Verhöhnung der Opfer. Was können wir tun? Auf unseren Händen sitzen, nicht den Hauch eines Applauses für den... am kommenden Sonntag mit einem Oscar für sein Lebenswerk zu ehren, den er sich als...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zu Lebzeiten war Fela Kuti unantastbar. Erst nach dem Tod des großen nigerianischen Sängers wagte man sich an den „Shrine“, sein Kultkonzertzentrum in Lagos. Es soll an den Landlord zurückgehen. Aber kann ein heiliger Ort verlegt werden? ■ Von Jahman Anikulapo
... er die Sympathie seiner Jünger gewinnen würde. Er war ihr Herr und Gebieter, der ihnen verordnen könnte, auf den... er ist tot. Was auch immer Femi auf diesem Land tut – er begeht Hausfriedensbruch. Er...
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Ressort: Kultur
Der Radfahrer Helmut L. ■ Von Gabriele Goettle
... wir eines schönen Sonntages in der Suppenküche des Franziskanerklosters in Pankow verabredet. Er wollte uns die Stätten seiner... dem politischen Kram. Ick zeige euch jetzt noch was andres, weil ihr euch ja interessiert für die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wenn Jingles bellen, Schwerter fliegen, Verbrechen geschehen - wen kümmern da noch Pfeffernüsse?
... es sich so geschickt an, daß es sogar am Hütewettbewerb teilnimmt – was die elitäre Gilde der... 1, 2.00 Uhr) Der Sonntag Schneller als der Tod Viel zu erzählen..., 23.35 Uhr) Die Fliege Kann man getrost versäumen. Die nächste Wiederholung ist...
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Ressort: Medien
...und seine dünne Kapitaldecke ■ Von Gabriele Goettle
... dir, fang irgendwo anders neu an. Das habe ich getan. Daß es aber so aussehen könnte, das... Idee habe ich mich richtiggehend ruiniert. Einmal war es der Preis für die Kamera, die mich einiges gekostet...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jean Marais ist tot. Als Schauspieler war er der Schwarm mehrerer Frauen- und Männergenerationen, privat blieb er der Lebensgefährte des Dichters Jean Cocteau. Ein Nachruf ■ Von Jan Feddersen
..., unangefochten; an dessen Liebe konnte er sich ohne Bitterkeit erinnern. Das war ihm das wichtigste Geschenk seines... zu haben. Der Körper, die Seele... Jean Marais starb am Sonntag im Alter...
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Ressort: Kultur
Splittern 2000: Ob Raver Chöre bilden, und warum Joschka Fischers Anzug hermeneutische Chefsache ist – die Theaterwissenschaft kann Erscheinungen dieseits und jenseits der Rampe erklären. In Berlin tagte das Fach zum Theater der neunziger Jahre ■ Von Petra Kohse
... Berliner Senator für Kultur, Forschung und Wissenschaft, Peter Radunski. Er, der sich nicht ohne.... Niemand kann schließlich hinter das zurück, was Lehmann „Theater der Erscheinung“ nennt, die Diskontinuitätserfahrung des Subjekts...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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