Das bleibt von der Woche Der Senat denkt darüber nach, eine landeseigene Betreiberfirma für Flüchtlingsunterkünfte zu gründen, Staatssekretär Andrej Holm ist immer noch im Amt, der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt beschert Angst und Diskussionen, und Claudia Sünder wird neue Senatssprecherin
Das bleibt von der Woche Senatorin Ramona Pop hat sich einen Staatssekretär mit CDU-Parteibuch gesucht, die Ehrendoktorwürde für den türkischen Ministerpräsidenten Binali Yıldırım sorgt für Wirbel, Michael Müller wurde zum Regierenden Bürgermeister wiedergewählt, und Chris Dercon, der bald die Volksbühne übernehmen soll, kotzt sich über Berlin aus
Das bleibt von der Woche Die taz wurde von Behinderten „freundlich übernommen“, im Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen geben sich die Angeklagten unschuldig, Hertha will ein neues Stadion bauen, und die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning, eingeleitet
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Neue SenatorInnen kommen, alte gehen. Designierte Bürgermeisterinnen werden gegangen. Und in Kreuzberg fallen angeblich tote Schwäne vom Himmel
Das bleibt von der Woche Jede Menge Streit in den Bezirksparlamenten: Die AfD blamiert sich mit zwei Flachpfeifen als Kandidaten, die CDU drängt eine SPD-Kandidatin zur Aufgabe. Ausgerechnet die Grünen finden keine Verkehrssenatorin, und in Kreuzberg geht die Debatte übers Fraenkelufer wieder los
Das bleibt von der Woche Nazis veröffentlichen am Tag der Reichspogromnacht eine Liste mit jüdischen Einrichtungen im Netz, die CDU stellt sich in Steglitz-Zehlendorf bei der Wahl einer SPD-Kandidatin quer, Klaus Lederer gibt den Landesvorsitz bei den Berliner Linken ab, und das Jazzfest Berlin funktioniert musikalisch bestens auch quotiert
Das bleibt von der Woche Noch-Innensenator Frank Henkel (CDU) tritt vom Parteivorsitz zurück, die Grünen sind nach ersten Sondierungsgesprächen frohen Mutes, die AfD bereitet sich darauf vor, in einigen Bezirken Macht zu übernehmen, und Michael Müller will das Ruder noch einmal herumreißen