Konstantin Wecker, 61, Liedermacher, war überzeugter Hedonist. Heute redet er über Vergänglichkeit, die Kunst des Scheiterns und die Verantwortung für seine Kinder.
Sie hat den berühmtesten Stöhn-Song der Popgeschichte aufgenommen, nun ist von Jane Birkin eine neue Platte erschienen. Ein Gespräch über französische Politik, Carla Bruni und krisenfeste Unterwäsche.
Sex? Gibts nicht in Cecilia Aherns Büchern. Drogenpartys oder andere Exzesse? Auch nicht. Trotzdem feiert sie mit Romanen wie "P.S. Ich liebe Dich" Welterfolge.
Bill Clinton, Henry Maske, Atze Schröder: Der Eintritt zu Deutschlands größtem Erfolgskongress in Düsseldorf kostete 99 Euro, die 10.500 Besucher waren restlos begeistert.
Die neue Ausgabe des "Schreibhefts" und die kroatisch Zeitschrift "Fantom Slobode" sind auf der Suche nach dem jeweils Spezifischen in der Literatur der beiden Länder.
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt in "Spektakel der Macht", wie Rituale politische Macht zu erzeugen und dabei helfen, Hierarchien zu wahren.
Akon ist einer der erfolgreichsten US-Sänger: Er war im Knast und wurde damit berühmt. Ein Gespräch über Obama, das amerikanische Knastsystem und Fehler der Bürgerrechtler.
Der amtierende Präsident Banda wurde wiedergewählt und in sein Amt eingeführt: Doch die knapp unterlegene Opposition unterstellt Wahlbetrug und zieht vor Gericht.
In seiner ersten programmatischen Rede an die Nation kündigt Russlands Präsident Dmitri Medwedjew einen harten außenpolitischen Kurs an und spart auch nicht mit Kritik an den USA.
Wer kann den US-Frontier-Mythos besser erzählen: Obama oder McCain? Viel spricht dafür, dass es der "unamerikanischere" der beiden Kandidaten ist, der die Wahlen gewinnen dürfte.
Noch 52 Tage und 18 Stunden bis zur Eröffnung: Der Ausbau des Nord- und Westflügels des Landesmuseums Sachsen-Anhalt in der Moritzburg von Halle durch das Büro Nieto Sobejano aus Madrid ist überaus gelungen
Die "Venus" in Berlin ist eine schrille Leistungsschau einer Industrie, die das Wort "Rezession" nicht kennt. Bei einer Flaute wird einfach das Medium gewechselt. Ein Ortstermin.
Die iranische Jugend musiziert im Keller oder im Ausland. Ein Besuch bei der Teheraner Rockband Dash, die nicht politisch sein will, es aber mit ihrer Sehnsucht und ihrer Ästhetik doch ist.