Wir leben in einer Kultur der visuellen Differenz. Nicht alle können es sich aussuchen „sichtbar“ zu sein. Ein Plädoyer für queere Präsenz – und Zukunft.
Unsere Autorin ist im Theaterkosmos zu Hause. Das Wort „Antidiskriminierungs-Workshop“ ist dort schon fast eine Drohung. Das ist ein Problem, findet sie.
In Ratgebern heißt es stets: Trenne dich von „toxischen“ Leuten. Doch mit dem Wort sollte man nicht Individuen bezeichnen, sondern komplexe Probleme.
Gute Literatur, die sich mit Depression und Co beschäftigt, macht das Thema auch für Nicht-Betroffene begreifbar. Zwei neuen Büchern gelingt genau das.