Für neue Nutzung zu alt, als Denkmale noch zu jung: Die Bauten der sechziger Jahre sind in Berlin unbeliebt, und die der DDR ganz besonders ■ Von Wolfgang Kil
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 1): Der Streit um die Bebauung der Tacheles ist auch ein Kampf um das Verständnis von Urbanität ■ Von Uwe Rada
■ Elchgeweihe zum Streicheln, Wildschwein, Bär und Fuchs lebensgroß – im Oldenburger Naturkundemuseum kann man dem Ökosystem Wald anschaulich auf die Schliche kommen
■ Im Gespräch: Die Regisseurin Sybille Linke über die Groteske „Pterodactylus“, die morgen im Jungen Theater Premiere hat / Wissenswertes über Dinosaurier, Reality TV und die hohe Kunst des Boulevardtheaters
Megastaus, verkackte Strände, laute Hotels, fiese Kellner: alles geschenkt! Eine Anleitung zum Hierbleiben ■ Von Eberhard Seidel-Pielen (nach Diktat verreist)
Berlins Renommierunternehmen Herlitz AG setzte bei Grundstückskäufen 190 Millionen in den Sand. Die Folge: In der Bilanz 1995 gibt es keinen Gewinn für die Aktionäre des Konzerns. Eine neue Firmenstruktur soll den Erfolg sichern ■ Von Hannes Koch
Trotz steigenden Gewinns für 1995 friert die Bankgesellschaft Berlin ihre Dividende ein. Das mächtige Geldinstitut entscheidet unter anderem, wie viele Freibäder geöffnet werden können ■ Von Hannes Koch