Die Regisseurin Athina Rachel Tsangari erzählt in ihrem „Punk“-Film „Harvest“ von einer verschwindenden Natur. Im Gespräch berichtet sie vom Drehen mit einem unbändigen Hauptdarsteller
Stanislaw Assejew saß zwei Jahre im Folterknast in Donezk. Das Gefängnissystem Russlands diene dazu, Menschen zu brechen. Es steht modellhaft für das Land.
Ein Buch und ein Sampler bringen die verwunschene Seltsamwelt des britischen Indie-Labels él Records zurück. Seine Popsongs wirken auch heute betörend.