Wenige Spätaussiedler halten es im Land Brandenburg länger als drei Jahre aus. Kontakte zu Einheimischen aufzubauen ist schwierig, und Arbeit gibt es kaum. Ein Besuch in Neuruppin
Im Zweiten Weltkrieg mussten russische Zwangsarbeiter den Bunker in der Schöneberger Pallasstraße bauen. Erst lange nach dem Krieg wurde er auf Betreiben der Alliierten fertig gestellt. Seit gestern dient er nun als Mahnmal
Tschetschenien ist ein Kriegsschauplatz. Flüchtlinge werden aber nicht nur in ihrer Heimat verfolgt, sondern in der gesamten Russischen Föderation. Trotzdem schiebt Berlin tschetschenische Asylbewerber nach Russland ab. Die haben jetzt ein „Tschetschenisches Solidaritätskomitee“ gegründet
■ Das Radio-Bremen-Festival „Pro Musica Antiqua“ begab sich vier Tage lang auf die Suche nach mündlichen Traditionen und fand unter anderem kosmisch-rituelle Vibrationen
Elefanten blühen und die Menschen auch: Die Kommunale Galerie Wilmersdorf zeigt im Rahmender Kulturtage der Ukraine Arbeiten der 1997 verstorbenen Volkskünstlerin Maria Prymatschenko
Alba-Trainer Emir Mutapcic setzt, wie schon zuvor beim TuS Lichterfelde, ganz auf die Nachwuchsarbeit. Mit Erfolg: Auch nach dem Abgang vieler Spieler ist Alba auf Siegeskurs
Der Dokumentarfilm „Russlands Wunderkinder“ von Irene Langemann zeigt den Alltag der Schüler der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums. Da möchte man kein Wunderkind sein
Sean kommt aus Irland, Tanja aus St. Petersburg. 330.000 Europäer leben in Berlin. Eine Ausstellung zeigt, welche Erwartungen manche von ihnen hatten und welche Erfahrungen sie gemacht haben
Alltag für in Berlin lebende Ausländer: Der Peruaner Ciro Chávez ist von Abschiebung bedroht. Die Ukrainerin Irina Komarova darf trotz Attestnicht bleiben. Eine Türkin kann trotz Einsernoten nicht aufs Gymnasium