Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
FACEBOOK Mit der Handykamera jeden identifizieren: Name, Beruf, Vorlieben. Die Techniker wären so weit, die Datensammler auch. Doch zwischen Kalifornien und Hamburg wird noch gekämpft. Um unsere Anonymität
Die 29-jährige Künstlerin Marina Naprushkina dokumentiert die manipulierte Wahl in Weißrussland und die Folgen. Dafür verwendet sie einen 16-seitigen Comic.
In der Gitschiner Strasse 15 in Kreuzberg können Menschen mit wenig Geld kreativ arbeiten oder einfach Kaffee trinken. Doch das Kulturzentrum bekommt keine Förderung.
EHRGEIZ DER PROVINZ Dem Palais für aktuelle Kunst in Glückstadt wurde der städtische Zuschuss gestrichen – kurz bevor es eine Ausstellung zum zehnjährigen Jubiläum eröffnete
HOLOCAUST Sie sichten Dokumente, analysieren Unterschriften – und rekonstruieren das Grauen. Auch 65 Jahre nach Kriegsende geben einige Ermittler nicht auf. Nun wurden sie erneut fündig
Vitali Klitschko verteidigt am Samstag seinen WM-Titel im Schwergewicht. Im taz-Interview spricht er über seine sportlichen Ziele, seine ukrainischen Wurzeln und seine Karriere als Politiker.
Nermin Abandan-Unat ist eine der ersten Akademikerinnen und Migrationsforscherinnen der Türkei. Wie sieht die aufgeklärte Grande Dame der politischen Soziologie die postsäkulare Türkei? Ein Porträt
Inspiriert von den Erzählungen seines Großvaters sucht der katholische Priester Patrick Desbois nach Massengräbern ermordeter ukrainischer Juden. Am Mittwoch stellte er in Berlin sein Buch vor.
Der Krieg im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit: Im Berliner Martin-Gropius-Bau wird ein großer sowjetischen Fotograf vorgestellt - Jewgeni Chaldej.
Tono Eitel, ehemaliger Diplomat und heute Unterhändler in Sachen Kulturgüter, fordert die Rückgabe angeblicher "Beutekunst" von Polen - das nie Kriegsbeute in Deutschland gemacht hat.
Eine schöne Tasse Bohnenkaffee gefällig? Die Goldene Zitrone Schorsch Kamerun propagiert an der Volksbühne Berlin das Öffnen aller Grenzen. Ästhetisch allerdings überschreitet seine sogenannte Überprüfungsrevue „Der kleine Muck ganz unten. Die Welt zu Gast beim Feudeln“ keine einzige