Über Vollkasko-Staat und Golfclubs, Erbschaftssteuer, Bürgergeld und linke Schills: Die Hamburger Spitzenkandidaten von FDP und Linkspartei.PDS, Burkhardt Müller-Sönksen und Norman Paech, im taz-Streitgespräch zur Bundestagswahl
Gute Miene zum bösen Computerspiel: Die Leipziger Game Convention ist der Weltjugendtag der Gottlosen. Trotz der Selbstbeweihräucherungskunst der beteiligten Firmen bleibt die Gaming-Community oft reserviert. Und Daddeln bleibt ein Jungsding, entgegen allen anders lautenden Beteuerungen
Politiker von SPD, PDS und FDP stellen sich hinter die Microsoft-Werbeveranstaltung im Parlament. Nur Abgeordnetenhauspräsident Walter Momper schweigt eisern
Der Software-Multi lädt Berliner Parlamentarier zum Buffet. Dafür mietet er den Festsaal des Abgeordnetenhauses. Dort sollen Momper und Körting reden. Grünen und PDS geht das zu weit
Im Hamburger Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 beginnen heute voraussichtlich die Plädoyers. Obwohl sich die Rahmenbedingungen des Verfahrens gegen Mounir El Motassadeq zwischenzeitlich geändert haben, ist das Ergebnis offen
Hamburgs demokratische Sozialisten benennen sich um in Die Linkspartei.PDS und wählen den parteilosen Professor Norman Paech zum Spitzenkandidaten. Weniger reibungslos verläuft die Kür von WASG-Mitgliedern auf der Wahlliste
Zauberfrühstücke, Geheimhaltungsmaßnahmen, Erfolgszahlen und Eltern, die ihre kaum dreijährigen Sprösslinge in Englischkurse schicken: Heute erscheint der sechste „Potter“-Band im Original, „Harry Potter and the Half-Blood Prince“, und wieder einmal stehen die Welt und der Buchmarkt Kopf