Das LaborBerlin veranstaltet regelmäßig öffentliche Vorführungen und Workshops wie etwa Einführungen in den Gebrauch von Laborausstattungen und neue Technik. Der Verein zählt mittlerweile über 70 Analogfilm-begeisterte Mitglieder aus aller Welt
Menschen stecken einander gegenseitig die Zunge in den Hals und tauschen Speichel aus. Die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erklärt, was das eigentlich soll.
In Flensburg beteiligen sich Kutter-Kapitäne am europaweiten Protest gegen die Elektrofischerei: Unter dem Siegel der Forschung werde sie im großen Stil betrieben.
Das Design der Sitzbezüge in Bussen und Bahnen ist ein eigenes Universum mit vielen Blautönen. Der Farbexperte Axel Venn erklärt, was besser werden muss.
Die Spielerinnen des SSC Schwerin gewinnen die erste Runde in der Finalserie der Volleyball-Bundesliga. Über den Sieg freut sich die ganze Stadt, die in Sachen Sport nicht gerade erfolgsverwöhnt ist
Seit über 20 Jahren hat sich der Cowboy Club Bassy „Wild Music before 1969“ verschrieben. Zum Monatsende muss er nun aufhören. Eine Liebeserklärung zum Abschied.
In Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Norden haben Ärzte Medikamente getestet und ohne Einwilligung schmerzhafte Behandlungen durchgeführt.
Der Pianist Hauschka ist ein Meister des präparierten Klaviers. Mit dem Debüt „Substantial“ von 2004 fand er eine Nische zwischen Elektronik, Jazz und Neuer Musik, die heute viele Nachahmer findet.
Wer es an der Tischtennisplatte mit den Chinesen aufnehmen will, muss früh anfangen. Niedersachsens Tischtennisverband testet die Förderung im Kindergarten.
Eine Studie zur Integration von Geflüchteten ins deutsche Schulsystem zeigt erhebliche Mängel auf. Die GEW fordert zur Verbesserung mehr Personal und Mittel.
Der Erfolg der Fußballer von Holstein Kiel begeistert im Norden. Sie sind bester Aufsteiger der Zweitliga-Geschichte. Manch ein Fan träumt schon vom Aufstieg. Das alte Holsteinstadion ist dabei die größte Hürde
Verwischen die Grenzen zwischen dem Politischen und dem Privaten? Im Maxim Gorki Theater geht es bei den „Berliner Korrespondenzen“ um den Zusammenhang zwischen Gefühlen, Sprache und Politik