E-Mobilität heißt das Zauberwort, das unseren Verkehr nachhaltig machen soll. Für ein Förderprogramm des Bundes bewirbt sich auch die Region Berlin-Brandenburg.
Wenn Religion und Politik nicht mehr helfen, dann hilft radikaler Subjektivismus. Zu erfahren ist das in der "Don Quijote"-Inszenierung, die das Hamburger Thalia-Theater auf die Bühne gebracht hat - kurz nachdem in einer anderen Sache ein Proteststurm losgebrochen war
Die Büroräume von Stasi-Chef Mielke sind jetzt saniert. 20 Jahre, nachdem die ersten Bürger Einsicht in ihre Akten nahmen, kommen 6.000 Besucher nach Lichtenberg. Joachim Gauck wird erst beklatscht - und dann ausgepfiffen.
Warum der Vorwurf des Rassismus nicht so leicht abzutun ist: Schwarzen-Aktivist Tahir Della zum Streit über eine Inszenierung des Berliner Schlosspark Theaters.
Mit Künstlern wie Timm Ulrichs oder Klaus Staeck hat der Aufkleber Eingang in die Kunst gefunden. Die Bremer Weserburg widmet dieser Entwicklung eine Ausstellung.
Die Finanzkrise wird uns noch einige Jahre beschäftigen. Das hat der Astrologe Markus Jehle aus den Planetenkonstellationen gelesen. Grundsätzlich glaubt er aber nicht an Astrologie.
Vom 2. auf den 3. Juni ziehen die Flughäfen Tegel und Schönefeld zum BER. Der Umzugsprofi Larisch vom Flughafen München sorgt für den reibungslosen Ablauf.
Die Gerichtsmedizin der Charité hat einen neuen Mitarbeiter: Der "Obduktionscomputer" scannt die Leichen, noch bevor der Pathologe das Skalpell ansetzt.
Der Braunschweiger Fotograf Uwe Brodmann nutzt das Panorama-Format, um die Geschichten von Räumen und Menschen zu erzählen. Seine Sujets reichen von Kriegsveteranen bis zu den leer geräumten Sälen des Herzog Anton Ulrich-Museums.
Die "gehackten Bilder" von Alfred Haberpointner bewegen sich derart nah an der Grenze zwischen Malerei und Plastik, dass man von einer zweieinhalbsten Dimension sprechen kann.
Hamburg zu untertunneln ist ein Abenteuer, weil man nie weiß, wo Geröll, alte Keller und Festungsgräben liegen. Trotzdem hat die Hansestadt rund 100 Tunnel. Eine Ausstellung erzählt davon - allerdings ausgerechnet im Museum der Arbeit aus Sicht der Herrschenden.
Das Hamburger Ernst Barlach Haus, ein ansonsten eher konservatives Museum, irritiert plötzlich mit neuester Interventionskunst vom Stuttgarter Georg Winter.
Die Zahl der Zelte zwischen Banken und Rathaus wächst. Bei den nächtlichen Diskussionen an der Feuertonne kreuzen auch Verbindungsstudenten auf, doch die Toleranz der Occupy-Bewegung hat Grenzen: Drogen sind in Kiel nicht zugelassen.